Als es am 10. Dezember im Rahmen des lange geplanten Adventsbasars an der Theodor Heuss Schule „Karibuni!“ („Willkommen“ auf Suaheli) hieß, konnten sich die Initiatoren der Veranstaltung rund um Gisela Schiffmann und die Arbeitsgruppe der Schule über eine rundum gelungene Veranstaltung mit zahlreichen Besuchern freuen. Nach einer gemeinsamen Begrüßung durch den Schulleiter Matthias Beimel und die Gründerin des gemeinnützigen Vereins Karibuni e.V. bot sich den Besuchern jeden Alters eine abwechslungsreiche Mischung aus Basar und Showprogramm.
Es war für jeden etwas dabei: Während die jüngsten Gäste sich als afrikanische Tiere wie beispielsweise Tiger oder Zebras schminken ließen, hatten ihre Eltern genügend Zeit, um an den zahlreichen Verkaufsständen nach ausgefallenen Weihnachtsgeschenken zu stöbern. Hier standen unter anderem afrikanische Handarbeiten wie Perlenschmuck, geschnitztes Salatbesteck und bestickte Handtücher, sowie traditionelle Stoffe und Bekleidung zur Auswahl. Auch die jüngeren Schüler der THS hatten ganze Arbeit geleistet und für den Basar fleißig gebastelt: An den liebevoll gestalteten Weihnachtskarten, Geschenktüten, Tontopfelchen, Schlüsselanhängern und Fröbelsternen erfreuten sich bei weitem nicht nur ihre eigenen Eltern. Des Weiteren sorgten die unzähligen Sorten hausgemachter Marmeladen wie beispielsweise Weiße-Schokolade-Aprikose oder aromatische Weihnachtskonfitüre bei den Feinschmeckern unter den Besuchern für genauso viel Begeisterung wie die von Schülern selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen.
Für Abwechslung zu dem Trubel rund um die Stände des Basars sorgte das vielfältige Programm in der Aula. Hier gab es unter anderem musikalische Darbietungen der Musik-AG’s und einzelner Klassen, sowie Auftritte der Tanz-, Turn- und Zirkus-AG’s zu bestaunen.
Wer sich bei diesem vielfältigen Programm nach einer kleinen Pause und einer Stärkung sehnte, der wurde in der weihnachtlich dekorierten Cafeteria der Schule fündig: Hier wurden selbstgebackenen Kuchen, Kekse, frische Waffeln, Kaffee und Kakao angeboten, die dann bei einer Dia-Show mit Bildern aus dem Waisenhaus und atemberaubenden tansanischen Landschaftsaufnahmen verzehrt werden konnten.
An der Arbeit von Karibuni e.V. näher interessierten Besuchern bot sich zudem jederzeit die Möglichkeit, mit Gisela Schiffmann, der Initiatorin des gemeinnützigen Vereins aus Pinneberg, ins Gespräch zu kommen.
Das beeindruckende Resultat der Veranstaltung lautet: Es konnten Spenden in der Höhe von 2546,19€ gesammelt werden, die ausschließlich Karibuni e.V. und damit dem Waisenhaus in Karatu, Tansania, zugutekommen werden. An dieser Stelle sind sich alle einig: Der Adventsbasar unter dem Motto THS für Karibuni war ein voller Erfolg und wird bestimmt nicht der einzige dieser Art bleiben.
]]>Wir wünschen euch und euren Familien frohe Weihnachten und viele Geschenke und genießt eure Ferien!
]]>Geboren wurde Sankt Nikolaus ca. 280 nach Christus in Patra in der Türkei. Im Jahr 340 nach Christus wurde er zum Bischof von Myra, eine größere Stadt, die in der Nähe von seinem Geburtsort liegt. In seiner Rolle als Bischof kümmerte er sich besonders um die Kinder und Hilfsbedürftigen in Myra und wurde somit sehr beliebt und geschätzt. Somit widmete man dem Nikolaus nach seinem Tod am 6. Dezember im Jahre 351 nach Christus den 6. Dezember als besonderen Gedenktag.
Oft bringt man den Nikolaus automatisch mit dem Weihnachtsmann in Verbindung, da beide feierlichen Anlässe kurz hintereinander in der Weihnachtszeit stattfinden. Doch mit dem Weihnachtsmann hat der Nikolaus rein gar nichts zu tun. Bis ins 18. Jahrhundert war Nikolaus der einzige Tag, an dem es Geschenke für die Kinder gab. Erst später wurde der Nikolaus von dem Weihnachtsmann, einer ausgedachten Figur amerikanischer Herkunft, und dem Christkind mehr und mehr aus seiner Rolle als Gabenbringer verdrängt.
Viele von uns freuen sich heutzutage nur noch auf den Nikolaus, da man an diesem Tag Geschenke bekommt, doch auch einmal zu erfahren, warum es überhaupt neben Weihnachten noch einen weiteren Tag gibt, an dem man Geschenke abstauben kann, ist doch auch mal ganz interessant.
Pressident wünscht allen Lesern einen schönen Nikolaus und einen weiteren entspannten und vorallem schulfreien Tag!
]]>Für die Schweden ist das so genannte “Julfest” das längste und wichtigste Fest des Jahres. Die Feierlichkeiten beginnen hier bereits am 13. Dezember und dauern in der Regel bis zum 6.Januar(manchmal auch bis zum 13.Jan.) an. Eingeläutet wird diese Zeit voller Freude Wohligkeit und Zusammensein am vom Luzientag, dem 13.Dezember, neben dem eigentlichen Weihnachten einer der beiden Höhepunkte dieser Zeit. Santa Lucia ist ein Mädchen, das in Schweden als Lichtbringerin gilt. An diesem Tag wird in den Städten und Dörfern nach Tradition ein Mädchen ausgewählt, dessen eigentliche Aufgabe es ist, Licht in die dunkle Nacht zu bringen. Dies tut sie indem sie in der Nacht des Luzientages mit einem weißen Kleid und einem Kranz aus brennenden Kerzen von Haus zu Haus zieht und den Leuten Frühstück bringt, zu welchem auch ein spezielles schwedisches Safranbrot gehört.
Während der Zeit zwischen dem 13. und 24 Dezember gibt es dann in den schwedischen Haushalten viel zu tun, das Haus wird geputzt und geschmückt, es wir gebastelt und gebacken unter anderem auch die Pfefferkuchen wie Bullerbü, bis am Tag vor Heiligabend endlich der Tannenbaum, welcher Mittelpunkt der darauf folgenden Festlichkeiten ist, aus dem Wald geholt und geschmückt wird. Der folgende Tag steht dann im Zeichen von Verwandten und Freunden. Alle versammeln sich meist schon zeitig um gemeinsam im Fernsehen „Weihnachten mit Donald Duck“ zu sehen, was sich seit ca. 25 Jahren zu einer kleinen Tradition entwickelt hat. Erst danach beginnt das eigentliche Fest mit einem riesigen Festmahl mit einer vielfältigen und großen Auswahl, sodass sich das Essen hier leicht um einige Stunden hinziehen kann. Erst nach dem Essen findet in Schweden die Bescherung statt, der Weihnachtsmann wir dort übrigens „Jultomte“ oder einfach „Tomte“ genannt, und es wird gesungen und um den prächtig geschmückten Tannenbaum getanzt.
]]>1.Wie lange hast du an den Weihnachtsmann geglaubt?
1. Tief in meinem Herzen weiß ich, dass es den Weihnachtsmann gibt. Dort oben in den kalten Ländern, irgendwo da ist er und denkt an uns und macht uns glücklich… Egal, was alle anderen sagen. (B)
2. Der Weihnachtsmann ist Weihnachten total überflüssig! Meine Eltern haben mir die Wahrheit über Weihnachten schon sehr früh erzählt. Ich glaube nur an das Christkind, den wahren Helden von Weihnachten! (A)
3. Dieses ganze Gerede, man sollte den Kindern von Anfang an sagen, dass es keinen Weihnachtsmann gibt! (C)
4. Als ich mit acht Jahren mein erstes Taschengeld erhalten habe, musste ich schmerzlich erfahren, dass der Weihnachtsmann die Geschenke weder besorgt noch finanziert! …und damit fing der Weihnachtsstress auch schon an. (D)
2.Es ist der 23. Dezember, 1 Tag vor Heiligabend. Wie verbringst du den Tag?
1. Ich renne hektisch in der Innenstadt von einem Kaufhaus zum anderen und finde einfach kein passendes Geschenk! (D)
2. Ich stöbere mit meinen Freunden über den Weihnachtsmarkt und genieße die weihnachtliche Atmosphäre. (B)
3. Ich sitze vor meinem PC und spiele Computerspiele! Ist doch egal, dass morgen Weihnachten ist, ich brauche kein Fest der Liebe! (C)
4. Ich sitze mit meiner Familie zusammen vor dem Kamin, singe Weihnachtslieder und trinke Kakao, so kann ich mich schon mal auf Heiligabend einstimmen. (A)
3.Worin besteht der eigentliche Sinn von Weihnachten für dich?
1. Die Geburt von Christus zu feiern! (A)
2. Allen eine Freude zu machen und für alle da zu sein! (D)
3. Geschenke zu bekommen! (C)
4. Mit meiner Familie nett zusammen zu sitzen und ein paar ruhige und entspannte Tage zu haben. (B)
4.Welches ist dein Lieblings Weihnachtslied?
1. „Vom Himmel hoch da komm ich her“! Da muss ich immer weinen, weil mich das Lied so berührt (A)
2. „Schneeflöckchen Weißröckchen“ Das erinnert mich immer an meine Kindheit und ist so niedlich. (B)
3. Natürlich „Weihnachtsmann vom Dach“ von den Toten Hosen, das zeigt doch wohl mal die wahre Sicht auf Weihnachten! (C)
4. Ich komme gar nicht dazu, Weihnachtslieder zu singen, ich bin so mit dem Organisieren und Einkaufen beschäftigt! Ist sowieso überflüssiger Firlefanz! (D)
5.Wie verbringst du Heiligabend?
1. Ich sitze mit meiner gesamten Familie vor dem geschmückten Weihnachtsbaum und genieße es, dass wir alle endlich mal beisammen sind und Zeit für einander haben. (B)
2. Ich gehe mit meiner Familie in die Kirche, denke an Jesus und überlege mir, wie der 24. Dezember vor 2010 Jahren wohl war. Ob es da wohl geschneit hat? (A)
3. Ich muss blöderweise zu Hause mit meinen Eltern hocken und einen auf nette Familie machen, ich würde viel lieber mit meinen Freunden in die Disco! (C)
4. Ich bin vormittags bei meinen Freunden, fahre schnell zu meinen Großeltern und zu meinen Tanten, besuche meine alte Nachbarin im Altersheim und düse am Ende schnell nach Hause, um noch rechzeitig dort zu sein. (D)
6.Stellst du den Tieren in der Weihnachtszeit Futter hinaus?
1. Wer bin ich denn? Sollen die doch gucken, wie sie zurecht kommen. Mir stellt schließlich auch niemand Hamburger vor die Tür, nur weil es ein bisschen kälter wird! (C)
2. Aber sicher, es gibt nichts Schöneres als ein Dutzend Tiere im Garten zu haben, die alle um die weihnachtlich geschmückte Krippe herumstehen. Was für ein idyllisches Bild… (B)
3. Nein, ich würde ja gerne, aber dafür hab ich einfach keine Zeit! (D)
4. Ja, Weihnachten ist ein Fest der Liebe, Jesus würde es sicher glücklich machen, wenn er sehen könnte, wie wir an andere denken. (A)
7.Was magst du an der Weihnachtszeit am liebsten?
1. Über den Weihnachtsmarkt bummeln und auf den ersten Schnee warten! (B)
2. Mit meinen Eltern in die Kirche gehen und das Gefühl zu haben „Ich bin nicht alleine!“ (A)
3. An der Weihnachtszeit? Eher mag ich die Zeit nach Weihnachten, wenn ich alles erledigt habe und es allen recht gemacht habe! Dann hab ich Zeit für mich und kann entspannen! (D)
4. Die Geschenke natürlich, das ist der eigentliche Sinn von Weihnachten! (C)
8.Was gibt es Weihnachten zu essen bei euch?
1. Irgendwas leicht zu bereitendes, was schön schnell geht! (D)
2. Ich hätte ja gerne Hamburger und Pommes, aber meine Eltern machen aus dem Weihnachtsessen immer so ein großes Ding! (C)
3. Gänsebraten natürlich, mit einem schönen Glas Rotwein… (A)
4. Lachs, einen guten Wein und viele andere Leckereinen. (B)
9.Vollende den folgenden Satz: Zu Weihnachten wünsche ich mir…
1. …nur viel Liebe von meinen Mitmenschen! (A)
2. …ein Macbook! (C)
3. …alles, was sich über das ganze Jahr aufgestaut hat. Das fängt beim neuen Buch an und geht bis zum neuen Handy. (D)
4. Hauptsache, das Geschenkpapier von meinen Geschenken passt zu dem Schmuck des Weihnachtsbaums, damit das Gesamtbild stimmt. (B)
10. Was war der schönste Adventskalender, den du jemals hattest?
1. Der Schokoladenadventskalender von Milka, der passt in jedem Alter! (D)
2. Ein Adventskalender, wo hinter jedem Türchen, ein Engelchenbild war. Die waren so süß gezeichnet. Der Engel mit der Harve war mein Lieblinsgengel. (A)
3. Jeden Tag habe ich von meinen Eltern eine Kleinigkeit bekommen, und alle Geschenke waren in kleinen bunten Säckchen an einem Band geschnürt, das war der schönste Adventskalender, den ich jemals bekommen habe! (B)
4. So was Überflüssiges brauche ich doch nicht! (C)
Wir schreiten nun zur Auswertung. Bitte zähle zusammen, wie viele Fragen du jeweils mit A, B, C oder D beantwortet hast und trage sie in die folgende Tabelle ein. Die Varianten, die du am häufigsten gewählt hast, verrät dir welcher Weihnachtstyp du bist.
Variante A B C D
Anzahl der Kreuze
A | Konservativ/ Klassischer Weihnachtstyp |
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Für dich gibt es nichts Schöneres als Weihnachten mit deiner Familie zu verbringen und dich dabei auf die eigentlichen Werte von Weihnachten zu berufen. Du gehst Heiligabend in die Kirche und singst gerne Weihnachtslieder in der Adventszeit. Doch nicht alle Reaktionen sind positiv, wenn du deinen Mitmenschen ein zehntes Mal erzählst, was der eigentliche Sinn von Weihnachten ist und dass Gott und Jesus ganz schön traurig wären, wenn sie sehen würden, was aus dem heiligen Tag geworden ist. Denn nicht jeder Mensch denkt wie du und teilt deine Einstellung. Genieße das Fest der Liebe zusammen mit deiner Familie, doch erkläre deinen Mitmenschen nicht jeden Tag deine Einstellung zu ihrem weihnachtlichen Verhalten, denn so kann es schon ganz schnell passieren, dass du bald ein paar Freunde weniger hast. |
B | Der Romantisch/ Verklärte Weihnachtstyp |
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Für dich ist die Weihnachtszeit die schönste Zeit des Jahres. Du liebt den Geruch frisch gebackener Plätzchen, hast unglaublichen Spaß am Geschenke kaufen, schlenderst mit deinen Freunden gerne über den Weihnachtsmarkt und kannst es kaum abwarten, bis der erste Schnee fällt. Du schwebst in dieser Zeit wie auf Wolken und bist erfüllt von grenzenlosen Glück und siehst die ganze Welt durch deine weihnachtliche Brille. Doch diese hat nicht jeder auf. Nicht jeder Mensch teilt deine Freuden für Weihnachten. Versuche daher, der jährlichen Konversation mit deinen Freunden aus dem Weg zu gehen und halt dich dieses Jahr ein wenig zurück, was Schwärmerei an geht. Zudem solltest du nicht immer in Anwesenheit von schon leicht genervten Mitmenschen anfangen, Weihnachtslieder vor dich hin zu trällern. Sieh ein, dass es dieses Jahr vor Weihnachten wohl wieder mal nicht schneiden wird und wenn du trotzdem nicht auf deine Schlittenfahrt verzichten kannst, suche dir diesmal einen Garten oder eine Wiese aus und keinen steilen Berg, sonst endet die Weihnachtszeit für dich mal wieder mit einem verstauchten Fuß. |
C | Der ‘Wozu gibt es Weihnachten?’ Weihnachtstyp |
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Du hattest schon des öfteren Auseinandersetzungen mit deinen Mitmenschen, weil du diesen jedes Mal erneut versucht hast zu verdeutlichen, wie überflüssig du Weihnachten findest? Bei dem Ergebnis wundert einen das kaum. Vielleicht solltest du dir noch einmal durch den Kopf gehen lassen, woran diese Einstellung wohl liegen mag. Versuche doch mal, deinen Mitmenschen eine Freude zu machen, und nicht den ganzen Dezember über demonstrativ deine schlechte Laune und deine Abneigung gegenüber Weihnachten zu zeigen. Keiner verlangt von dir, dass du wieder anfängst an den Weihnachtsmann zu glauben, doch höre doch bitte damit auf, durch die Innenstadt zu laufen und Kleinkindern zu erzählen, es gebe keinen Weihnachtsmann. Freue dich doch wenigstens darüber, dass es an Weihnachten Geschenke gibt. |
D | Der Gestresst/ Perfektionistische Weihnachtstyp |
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Weihnachten ist das Fest der Liebe. Und das bedeutet nicht nur, dass du es allen anderen Leuten recht machen musst, sondern dass du auch mal an dich selber denken sollst. Du verbringst die meiste Zeit damit, dir Sorgen darüber zu machen, dass du es nicht schaffst, alle Geschenke rechtzeitig zu besorgen und verdirbst dir durch deinen Stress die ganze Weihnachtszeit. Eigentlich magst du ja auch Weihnachten, doch durch die vielen Dinge, die du erledigen musst, um ein perfektes Fest hinzu bekommen, verdirbst du dir und auch so manchen Mitmenschen Weihnachten. Wir raten: Halte inne und besinne dich, was wirklich wichtig an Weihnachten ist. |
Weihnachten wird in Peru, genauso wie bei uns, am 24. Dezember gefeiert. Man sitzt dort dann meistens gemütlich mit der Familie, mit der man am Nachmittag auch in die Kirche geht, zusammen. Am Abend wird zu hause gefeiert, allerdings ohne Christbaum. Um 24.00 Uhr, am bedeutendsten Moment des Tages, wird das Christkind “geboren”, dann decken die Leute ihre Krippe zu Hause auf, um dieses zu symbolisieren.
Daraufhin wird das große traditionelle Feuerwerk angeguckt, was der Höhepunkt des Abends ist. Dabei kommen alle Leute aus ihren Häusern und genießen das Feuerwerk zusammen. Bis tief in die Nacht hinein wird danach weiter gefeiert, ausgelassen getanzt und gesungen.
Da die meisten Leute in Peru sehr arm sind, können sie sich meistens keine Geschenke leisten und schenken sich stattdessen Liebe, Lebensfreude und gute Laune, wie es dort ein alter Brauch ist.
Durch das Verzieren mit bunten Streuseln oder Zuckerguss sehen sie so richtig lecker aus und in der Weihnachtszeit sind kleine selbst gemachte Leckereien doch nie verkehrt.
Du benötigst für ca. 150 Zuckerplätzchen:
500g Mehl
250g Zucker
3 Eigelb
2 Eßl. Sahne
1 P. Vanillezucker
250g Butter
100g Zucker-/Schokoladenstreusel
Glasur
Gieb das Mehl in eine Schüssel und rühre den Zucker, das Eigelb, die Sahne und den Vanillezucker unter das Mehl. Gieb nun die Butter zerkleinert dazu und rühre alles kräftig um. Rolle den Teig nun ½ cm dick aus und steche mit verschiedenen Formen Figuren aus. Die Plätzchen kommen bei 185° ca. 10- 15 Min. in den Backofen. Danach kannst du sie noch nach Belieben verzieren.
THS- Pressident wünscht Guten Appetit!
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