Pressident | Online-Schülerzeitung der THS Pinneberg » Schule Infos zum Theodor-Heuss-Gymnasium (nord)westlich von Hamburg! Thu, 12 Dec 2013 17:03:12 +0000 de-DE hourly 1 /?v=3.7.1 G8 oder lieber nicht? /g8-oder-lieber-nicht-eine-umfrage-fuer-den-doppeljahrgang/ /g8-oder-lieber-nicht-eine-umfrage-fuer-den-doppeljahrgang/#comments Sun, 10 Nov 2013 11:00:20 +0000 /?p=10990 Was ist das Beste für die Schüler? Ist es das „schnelle“ Abitur nach 12 Schuljahren, bekannt als G8, oder ist es das bei uns langjährig verwendete G9 Prinzip? Während die Kritik an G8 immer größer wird, wurde nun auch in Schleswig-Holstein der Doppeljahrgang gebildet. Der „THS-Pressident“ hat eine Umfrage in allen Klassen dieses Jahrgangs durchgeführt, um die Meinungen der Schüler näher betrachten zu können.

Wie die meisten von euch wissen, bedeutet G8 achtjähriges Gymnasium, also Abitur in zwölf Schuljahren und nicht mehr in 13. Für uns mag das neu sein, aber in anderen Bundesländern schrieben die ersten G8 Schüler bereits ihr Abitur. In Thüringen und Sachsen ist die achtjährige Gymnasialzeit bereits seit DDR Zeiten etabliert. Jetzt ist es auch bei uns in Schleswig-Holstein soweit. Bis 2016 werden die G8 Schüler mit den G9 Schülern zusammen lernen, arbeiten und schließlich das Abitur schreiben. Auch wenn bis zum „doppelten Abitur“ noch einige Zeit verstreichen wird, sind die Meinungen der Schüler zum Thema recht deutlich. 

 Bei unserer Umfrage in der sogenannten Einführungsphase (frühere elfte Klasse) traten folgende Ergebnisse zutage. Nur rund 8% der Befragten halten das G8 Prinzip generell für sinnvoll. 90% denken nicht, dass dieses Prinzip wirklich besser ist als G9. Nur 2% der Schüler sind noch unschlüssig und haben sich enthalten. Die Frage, ob die Schüler das neue Prinzip gerne abgeschafft haben wollen, bejahten ca. 86%, bei einer Enthaltung von unter 2%.

Auch wenn fast alle gegen das „achtjähriges Gymnasium“ sind, würden nur 33% ihre Doppeljahrgangsklasse gegen ihre alte Klassengemeinschaft eintauschen wollen. Bei dieser Frage gab es aber immerhin 17% Enthaltung. Somit zeigt sich, dass auch im gemischten Jahrgang eine positive Lernatmosphäre und ein guter Zusammenhang innerhalb der Klassen gewährleistet ist. Und selbstverständlich finden fast alle Schüler ihre neue Klasse sehr gut und sind glücklich mit dieser.

Das Abitur nach zwölf Jahren mag bei vielen Schülern auf Abneigung stoßen, aber es wird in unserer Umfrage auch deutlich, dass diese Schüler sich schnell mit der neueren Situation abfinden und sich mit den jeweils „anderen“ Schülern gut verstehen. Und das ist das Wichtigste, für einen guten und gesunden Schulalltag.

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G8 zum Trotz /g8-zum-trotz/ /g8-zum-trotz/#comments Fri, 27 Sep 2013 13:17:26 +0000 /?p=10925 Gastschulaufenthalte im Ausland bleiben beliebt – und machbar!

Noch vor wenigen Jahren war die Unsicherheit groß: Kann ich als Schüler der verkürzten gymnasialen Oberstufe (G8) einen Schulbesuch im Ausland überhaupt noch realisieren? In welcher Jahrgangsstufe geht das? Wer garantiert mir die spätere Anerkennung der im Ausland erbrachten Leistungen? Diese und viele weitere Fragen haben die Mitarbeiter der Austauschorganisationen wie TravelWorks tagtäglich von Eltern und Schülern gehört. Ein vermeintliches Dilemma: Der Wunsch nach einer High School-Auslandszeit versus die Sorge vor Nachteilen beim hiesigen Schulabschluss.

Heute steht fest: Gastschulaufenthalte boomen trotz G8. Im Schuljahr 2012/13 gingen laut Studie des unabhängigen Bildungsberatungsdiensts weltweiser rund 18.850 SchülerInnen ins Ausland – etwa 5.850 mehr als noch vor zehn Jahren (siehe Grafik), als G8 in der Öffentlichkeit noch kein großes Thema war.

Es geht also, aber wie? Was raten Experten? Grundsätzlich bietet G8 zwei Möglichkeiten für einen High School-Aufenthalt: Entweder man geht in der 10. Klasse und lässt sich die Zeit im Ausland anerkennen, sofern die Versetzungsrichtlinien des jeweiligen Bundeslandes dies Erlauben. Oder man schiebt den High School-Aufenthalt zwischen der 10. und 11. Klasse ein – durch ein zusätzliches Schuljahr oder einen Auslandsaufenthalt beschränkt auf die Sommerferien. Während viele Austauschorganisationen angesichts G8 kürzere Programme ins Angebot genommen haben, entscheiden sich die meisten Schüler die es ins Ausland zieht (85 Prozent), für ein ganzes Schuljahr im Ausland (siehe Grafik, Quelle: Ein Leben lang mobil? – Michael Weichbrodt).

“Wichtig ist es, frühzeitig mit der heimischen Schule zu klären, wie diese zu einem möglichen Auslandsaufenthalt steht. Denn in Deutschland”, so TravelWorks-Geschäftsführerin Tanja Kuntz, “muss die Schulbehörde Schüler für die Auslandszeit beurlauben – es sei denn, diese findet in den Ferien statt. Ein Anspruch auf Anerkennung der Auslandsschulzeit besteht nicht.” Gute Noten an der Gastschule verbessern die Chancen, auch die Fächerwahl kann Einfluss haben – daher ist es unbedingt ratsam, sich frühzeitig bei der deutschen Schule nach den Anerkennungskriterien zu erkundigen. “Manche Schulen machen Vorgaben zur Fächerwahl im Ausland oder sie bieten nach Rückkehr einen Wiedereinstiegstest an”, weiß Kuntz. Und selbst wenn die Auslandsschulzeit nicht anerkannt werden sollte: Ein Gastschulbesuch ist immer ein Plus und prägt meist fürs Leben.

Quelle: Travelworks (www.schueleraustausch-international.de)

Interessante Schüleraustausch-Statistiken!

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Super Stimmung beim 19. Pinneberger Stadtwerkelauf /super-stimmung-beim-19-pinneberger-stadtwerkelauf/ /super-stimmung-beim-19-pinneberger-stadtwerkelauf/#comments Wed, 25 Sep 2013 07:48:21 +0000 /?p=10735 Beim 19. Pinneberger Stadtwerkelauf am Sonntag, dem 1. September 2013, starteten über 700 Teilnehmer/-innen, darunter 124 Schülerinnen und Schüler, sowie Eltern und Lehrer der THS.

Bei wechselhaftem Wetter startete als Erstes der 1000m-Schnupperlauf, danach der 2000m-Anfängerlauf. Die ca. 150 Dreier-Teams des 3000m-Mannschaftslaufes wurden nach einem ersten Fehlstart auf die Strecke geschickt. Der 5000m-Lauf startete um 11:05 Uhr. Die 10000m-Läufer/-innen begaben sich kurz danach auf ihre Strecke. Die Läufer/-innen der THS waren auf allen Strecken vertreten und besonders gut an den neuen kornblumenblauen THS- Trikots zu erkennen. Angefeuert von mehreren 100 Zuschauern, machte das Laufen sehr viel Spaß. Nach dem Laufen konnte man sich an einem Stand der Bäckerei Dwenger mit seiner Startnummer ein Fitnessbrot abholen. Es schmeckte sehr gut! Die Siegerehrung fand nach dem 10000m-Lauf statt. Für alle gab es Urkunden und Medaillen, die schnellsten drei der jeweiligen Läufe bekamen sogar einen Pokal. Die THS war sehr erfolgreich und holte 4 Pokale!

Für das Jahr 2014 hoffen wir wieder auf eine rege Beteiligung der THS beim Stadtwerkelauf!

Macht mit, gemeinsam laufen wir für unsere Schule!

Start 3000m Mannschaftslauf (Foto: Sabine Nitsche)

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Eine tolle Einrichtung, ganz ohne die Inklusion /die-werkstatt-eichenkamp-eine-tolle-einrichtung-ganz-ohne-die-inklusion/ /die-werkstatt-eichenkamp-eine-tolle-einrichtung-ganz-ohne-die-inklusion/#comments Wed, 15 May 2013 18:48:30 +0000 /?p=9688 Vom 15.04 bis zum 26.04 2013 machten die 9. Klassen ihr erstes Betriebspraktikum. Pressident-Redakteurin Sabrina besuchte eine Behindertenwerkstatt in Pinneberg – und lernte dort Dinge, die ihr Leben bereichert haben.

In der kommenden Print-Ausgabe geht es um das Titelthema „Inklusion“. Eine tolle Art und Weise, mit Behinderten umzugehen, wie ich finde. Und trotzdem bewarb ich mich für mein diesjähriges Praktikum im Lebenshilfewerk Pinneberg, in der Werkstatt Eichenkamp. Sie ist eine staatlich anerkannte Reha-Einrichtung, die sich ausschließlich um behinderte Menschen kümmert. Die Behinderten, oder, wie man auch häufig sagt, die Gehandicapten, arbeiten hier fünf Tage die Woche bis 15.00 Uhr. Würde man hier den Inklusionsgedanken durchführen, wie man es zum Beispiel im Kindergarten der Lebenshilfe macht, würden hier nicht nur Behinderte arbeiten, sondern auch gesunde Menschen. Vor Beginn meines Praktikums am 15. April 2013 habe ich mich oft gefragt, wieso das hier nicht der Fall ist. Jetzt, im Nachhinein, weiß ich, weswegen es manchmal besser ist, die Inklusion nicht durchzuführen.

Einige Leute aus meiner Gruppe, mit denen ich an meinem letzten Praktikumstag in den Hansapark ging

An meinem ersten Tag des Praktikums bin ich schon morgens tierisch nervös. Ich habe keine Ahnung, was mich erwarten wird, und was ich machen werde. Nur eines beruhigt mich: einer meiner Klassenkameraden macht ebenfalls hier Praktikum. Doch wir machen das Praktikum nicht zusammen, er wird in eine völlig andere Gruppe gebracht als ich. „Also muss ich da wohl doch alleine durch“, denke ich und gehe langsam in die mir zugeteilte Gruppe. Entgegen meiner Befürchtungen sind hier alle wahnsinnig nett, sie nehmen mich sofort in ihre Gemeinschaft auf und akzeptieren mich so wie ich bin. So soll es hier immer sein, erfahre ich später. Nie wird jemand direkt ausgeschlossen, und trotzdem zeigt man sich gegenseitig, wenn einem das Verhalten eines Anderen nicht gefällt. Im Laufe der nächsten Tage komme ich den gehandicapten Arbeitern immer näher; Wir unterhalten uns über alles Mögliche. Das ist eine tolle Eigenschaft von vielen Behinderten, man kann über wirklich alles mit ihnen reden, und kann sicher sein, dass sie niemals etwas weitererzählen werden. Die Arbeit, die wir machen, ist hingegen ziemlich eintönig. Ich habe in den gesamten zwei Wochen zum Beispiel selten eine andere Aufgabe als Tee einpacken. Immer dasselbe: Tee rein, Packung zu, Kleber oben drauf, Ablaufdatum unten drauf, sechs Packungen in einen Karton, Karton zukleben, fertig. Oder eine andere Teesorte: 15 Tüten abwechselnd stapeln, in die Schachtel stecken, Nadel rein, Packung zu, fertig. An zwei Tagen darf ich aber sogar für Tchibo arbeiten. Das ist dann auch um einiges anstrengender: Werbezettel richtig herum (!) hinlegen, Kaffeestick mit zwei kleinen Punkten bekleben und rauf auf den Werbezettel. Natürlich im richtigen Winkel und Abstand. Hierbei komme ich tatsächlich zwischendurch ins Schwitzen, das ist nämlich gar nicht so leicht, wie es klingt. Doch keiner beklagt sich jemals über die Arbeit. Alle wissen, dass die Werkstatt dankbar sein kann, dass immer wieder neue Aufträge kommen. Denn für viele Unternehmen wäre es günstiger, die Produkte mit Maschinen fertigstellen zu lassen. Und doch geben selbst große Unternehmen wie Tchibo ihre Produkte zur Lebenshilfe, um den Menschen Arbeit zu geben.

Meine Mittagspausen verbringe ich meistens zusammen mit einigen Auszubildenden. In der Mensa gibt es jeden Tag Essen. Erst wenn wir schon fast aufgegessen haben, kommen die ersten behinderten Personen in den Saal, aufgeteilt in Gruppen, damit nicht alle auf einmal kommen.

Danach geht es wieder an die Arbeit. Die Leute aus meiner Gruppe sind mir inzwischen schon richtig ans Herz gewachsen. An meinem letzten Tag gehen wir dann alle zusammen in Hansapark.  Gemeinsam mit den Behinderten habe ich sogar einige Attraktionen genutzt, obwohl ich normalerweise totale Angst davor habe. Sie nahmen mich einfach ganz fest in die Arme, sodass ich gar nicht mehr sehen konnte, wohin wir grade fahren. Gemeinsam mit all den Leuten wird dieser Tag im Hansapark zu einem der schönsten in meinem Leben. Ich bin glücklich, diese zwei Wochen erlebt zu haben. Und endlich weiß ich auch, dass Inklusion nicht immer alles ist. Denn gesunde, dafür aber manchmal gefühllose Menschen wie an vielen anderen Arbeitsplätzen passen in die Lebenshilfe einfach nicht hinein.

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Ein ganz normaler Arbeitstag /ganztagsschule/ /ganztagsschule/#comments Thu, 02 May 2013 21:52:02 +0000 /?p=9067 In vielen Ländern der Welt sind Ganztagsschulen etwas ganz Normales. Hierzulande hingegen hört man immer häufiger die Klagen, dass der Druck auf die Schüler bei ganztägigem Unterricht zu groß wird. Ein Pro und Contra.

Pro: “Ganztagsschulen erleichtern das Leben von Schülern und ihrer Eltern in vielen Bereichen.”

meint Pressident-Redakteur Nick

Gebundene, teilgebundene oder offene Ganztagsschule. Bundesweit geht der Trend dahin, dass die Schule ihre Pforten von morgens bis abends geöffnet hat. Bei vielen entstehen dabei – wegen beispielsweise längerer Schulzeit oder Einmischung des Staates in die Erziehung – Bedenken. Tatsächlich aber bringen Ganztagsschulen mehrere Vorteile mit sich.

Erziehungsberechtigte oder auch Alleinerziehende werden durch Ganztagsschulen entlastet. Auch das Verhältnis und die Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf wird gestärkt. Während die Kinder die Ganztagsschule besuchen, werden Hausaufgaben unter Aufsicht erledigt und es muss zu Hause weniger gemacht werden.

Ebenfalls wird die Gemeinschaft innerhalb der Klasse verbessert und das Verständnis für Schüler unterschiedlicher sozialer oder kultureller Herkunft gefördert. Außerdem erhalten die Kinder in der Schule Mittagessen, wobei auf ihre Ernährung geachtet wird. Doch nicht nur auf die Ernährung wird geachtet (ein nicht zu unterschätzender Punkt, wenn man bedenkt, wie viele Schüler ohne geregelte Mahlzeiten in den Tag leben), sondern gleichzeitig wird streng darauf geachtet, dass Möglichkeiten für Freizeitgestaltung angeboten werden, bei denen stets Lehrkräfte für Fragen oder Hilfe bereitstehen.

Contra: “Ganztagsschulen verhindern die für Schüler so wichtige Freizeitgestaltung.”

sagt Pressident-Redakteur Tim

Man kann nicht immer alles haben. Falls die Politik möchte, dass Deutschland engagierte Ehrenamtler oder weltberühmte Musiker hervorbringt, steht das im fast unvereinbaren Gegensatz zur Ganztagsschulideologie.

Wenn es zur Normalität wird, dass Schüler morgens im Dunkeln zur Schule fahren und abends im Dunkeln wieder nach Hause kommen, wird es immer weniger Jugendlich geben, die eine von ihnen gewünschte Freizeitgestaltung vornehmen wollen. Insbesondere der sportliche Bereich hat mit der Ganztagsschule zu kämpfen. Eine Trainingseinheit pro Tag inmitten lauter Referatsvorbereitungen und Hausaufgaben ist vielleicht gerade noch möglich, doch sobald es im Spitzensport darum geht, zwei Einheiten täglich zu absolvieren scheint das ein Ding der Unmöglichkeit.

Anstatt an die Eltern oder Unternehmen zu denken, wäre es also wichtig, den Blick wieder auf die Schüler zu richten. Gerade in jungen Jahren braucht man freie Zeit, um einfach nur zu Entspannen. Selbst durch Rückzugsräume oder Bibliotheken kann und wird das Schulgebäude nie die Entspannung bieten können, die das eigene Zimmer im Eigenheim hat.

Andernfalls wird nur erreicht, dass die Unterschiede zwischen Berufswelt und Schule nach und nach schwinden: Man steht müde auf, arbeitet und geht wieder ins Bett.

 

Umfrage
Note: There is a poll embedded within this post, please visit the site to participate in this post's poll.

Foto: “Cindy Lembke”, www.jugendfotos.de

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Inklusion: Kennt ihr euch aus? /inklusion-quiz/ /inklusion-quiz/#comments Mon, 29 Apr 2013 13:21:32 +0000 /?p=9515 Das gemeinsame Lernen von behinderten und nicht-behinderten Schülern in einer Klasse ordnet man dem Oberbegriff “Inklusion” unter. Was weißt du zu diesem Thema? Stelle dein Wissen rund um Inklusion auf die Probe!

Inklusions-Quiz

Denn Liebe kennt keine Grenzen – gelebte Inklusion.
“Lukas Gruenke”, www.jugendmedien.de, (by-nc)

In der Fachsprache redet man bei einer Rollstuhlfahrerin von einer ...





Wie viele Menschen mit einer Schwerbehinderung leben in Deutschland?





Wann wurde die UN-Konvention verabschiedet, in der sich alle Mitgliedsstaaten verpflichten, jedem behinderten Kind das Recht auf inklusive Bildung zuzugestehen?





Wie viel Prozent der schwerbehinderten Menschen sind bereits bei der Geburt schwerbehindert?





Inklusion kommt aus dem Lateinischen (inclusio) und heißt übersetzt...





Welche Farben hat ein Schwerbehindertenausweis?





In welchem Bundesland besuchen die meisten Förderschüler eine Regelschule?







 

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Böse Stresshormone /bose-stresshormone/ /bose-stresshormone/#comments Wed, 24 Apr 2013 20:25:30 +0000 /?p=9263 Immer mehr Schüler klagen über Schulstress. Was kann man machen, wenn der Leistungsdruck zu groß wird?

Kennst du das auch, wenn du morgens aufwachst und dir einfällt „Verdammt heute schreiben wir Mathe“? Du hetzt zur Schule triffst deine Freunde und erinnerst sie an die Arbeit. Jemand kramt sein Regelheft heraus und ihr lernt in letzter Sekunde noch Matheformeln. Euer Lehrer kommt, du setzt dich hin und dein Kopf scheint jetzt schon SOS-Rauchsignale zu senden. Dann bekommst du die Arbeit und ein einziges Gefühl macht sich in deinem, mit Regeln vollgestopften Kopf breit: Panik! Eine ganz normale Situation?

Professionelle Hilfe gibt es zahlreich

Laut Zeitschrift „Der Spiegel“ leidet in Deutschland jeder Vierte der unter 18-Jährigen an Leistungsdruck. Bei dieser Umfrage stellte sich heraus, dass die 2000 befragten Kinder und Jugendlichen durchschnittlich 38 Stunden mit Schulsachen außerhalb der Schule beschäftigt sind. Sogar 45 Stunden kommen in Klasse 9-13 nicht selten vor. Viele Schüler reagieren auf das hohe Arbeitspensum damit, dass sie den Kopf in den Sand stecken. Um ihnen zu helfen, gibt es professionelle Hilfe vom Kreis Pinneberg, der die schulpsychologische Beratungsstelle eingerichtet hat. Jeder Hilfesuchende findet bei Schulpsychologin Susanna Bettmann, die in der Beratungsstelle tätig ist, ein offenes Ohr. In der Beratungsstelle wird herausgefunden, wo genau der Schuh drückt und wo seine Kräfte, Freuden und Talente liegen. Außerdem lernt man, das Lernen zu lernen. Manchmal wird auch ein ernstes Wort mit Lehrkräften gesprochen.

Susanna Bettmann: “Viele Schüler, einheitliche Ansprüche”

Dort wurden für 80 Schulen im vergangenen Jahr knapp 600 Fragen zu Leistungserwartungen beantwortet. Dabei wurden Probleme, wie Erwartungen im schulischen oder sportlichen Bereich, Sozialverhalten, Mobbing, Kleidung behandelt. Aber auch das Thema Leistungsdruck war ein wichtiges Thema.

Susanna Bettmann sieht unter anderem als Ursachen für Leistungsdruck, dass die Schüler unterschiedlich sind, die Leistungserwartungen hingegen immer einheitlicher werden.

Aber auch der reguläre Schuljahreszyklus hat seine wiederkehrenden Stresszeiten. Vor den Zeugnissen, wenn sich die Tests häufen oder vor Weihnachten, wenn man vor lauter Weihnachtsmärchen und Nikolausfeiern nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht.

Wer sich noch nicht in eine fremde Umgebung traut, kann seinen Lehrer ansprechen. Insbesondere die drei Beratungslehrer an der THS, Geeske John, Beate Tarrach und Michael Müller, stehen jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung. Im letzten Jahr hat das Lehrerteam 200 Schüler der THS beraten. „Wir beobachten, dass sich Schüler durch G8 oder in der Oberstufe durch die Abiprüfungen immer mehr unter Druck gesetzt fühlen“, erzählt Michael Müller.

Die Folgen von Leistungsdruck sind motorische Unruhen und Unkonzentriertheit, Bauchschmerzen, Schlafstörungen, Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Wut, Aggressionen. Auf Dauer wird das Immunsystem geschwächt. Man kann auch Depressionen bekommen.

Auch wenn es für viele ungewohnt ist, können auch Eltern helfen, den Zeitplan unter Kontrolle zu halten. Aber auch jeder selbst kann schon einen ersten Schritt machen, um dem Leistungsdruck ein wenig zu entgehen.

Hier ein paar Tipps:

1. Finde heraus, welcher Lerntyp du bist

Auditiv:
Wenn du dir gehörte Sachen gut merkst, Vokabeln vor dich hin sagst, gerne Hörbücher hörst,
dann solltest du den Lernstoff aufnehmen und anhören, laut vorlesen oder singen.

Visuell:
Du merkst dir Tabellen oder Bilder gut? Also mache schriftliche Notizen, denke dir zu den Themen Bilder aus oder baue Eselsbrücken.

Kommunikativ:
Diskutierst du gern oder behältst die Infos aus Gesprächen gut? Dann lerne in der Gruppe, frage Andere und diskutiere.

Motorisch:
Du bewegst dich gerne, probierst viel aus? Laufe beim Lernen herum, iss gesund, merke den Stoff über Gestik und Mimik.

2. Ziele setzen

Welche Note? Was lernen? Wie lernen? Wann lernen?

3.  Lernplan erstellen, Bsp.:

Tag    Zeit    Aufgabe
Montag    20 min    Vokabeln
Dienstag    10 min    Verben
Mittwoch 30 min    Text

Wenn du mehrere Arbeiten in der Woche schreibst, solltest du mehrere Fächer am Tag lernen. Beachte, dass du nicht zu lange daran sitzt.

4.  Arbeitsplatz

Auch wenn es nervig ist: An einem sauberen Schreibtisch kann man sich besser konzentrieren, also ist Putzen angesagt!

5. Fehler vermeiden.

Hier eine Top 3 der meist gemachten Fehler:
Fehler 1:    Einen Tag zuvor lernen (siehe Lernplan)
Fehler 2:    Drück dich nicht vor dem Lernen. Setze dir ein Ziel und belohne dich erst am Ende mit einer Runde Fernsehen, Shoppen, Lesen.
Fehler 3:    Unstrukturiertes Lernen führt nur dazu, dass du nach 10 min nicht mehr weißt, was du gerade gemacht hast (siehe Lernplan)

Wenn du jetzt doch in der Klasse sitzt und beim Haare raufen bist, lies dir die Aufgaben noch einmal sorgfältig durch, trink etwas und iss einen Apfel statt einen Schoko-Donut. Kommt der vorhergesehene Blackout doch, reiß dir nicht noch die letzten Haare raus, sondern atme tief durch und stelle dir vor, was du während der Vorbereitung gemacht hast.

Hilft das auch nicht, dann suche  dir Hilfe bei den Beratungslehrern unserer Schule. Sie helfen dir, mit dem Druck richtig umzugehen und über die eigenen Gefühle zu sprechen.

Ihr Motto ist „Wir sind ganz Ohr“. Oder suche die schulpsychologische Beratungsstelle auf. Vorneweg gibt es von allen schon einmal einen Tipp: „Sport, Tanzen, Theater. Alles bei dem man sich mit Leidenschaft und Freude verausgabt, hilft, die „bösen“ Stresshormone abzubauen.“

Deswegen sollten wir uns folgenden Spruch von Susanna Bettmann zu Herzen nehmen:
„Erfolgreiches Lernen geschieht mit den Gefühlen der Freude, Neugier, Wissbegier und Motivation.“

Vorschaubild: Benjamin Thorn, pixelio.de

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Smart lernen – statt Kreidestaub atmen /smart-lernen-statt-kreidestaub-atmen/ /smart-lernen-statt-kreidestaub-atmen/#comments Sat, 02 Mar 2013 13:29:42 +0000 /?p=8838 Immer mehr Schulen in Deutschland nutzen Elektronik - an Stelle von Kreidetafeln.

Weiße Finger und Kreidestaub atmen. Das sollte möglichst bald der Vergangenheit angehören. Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage wünschen sich 84% der Schüler in Deutschland mehr mit Computer und Co. im Unterricht zu lernen. Zwar sind die meisten Schulen, wie auch die THS, inzwischen mit Computern, Laptops und Beamern ausgestattet, allerdings werden diese aus Schülersicht immer noch viel zu selten genutzt. 2010 setzten im Schnitt nur 15% der Lehrkräfte moderne Technik dieser Art im Schulalltag ein. In den letzten zwei Jahren ist in diesem Bereich zwar wahrscheinlich eine Steigerung wahrzunehmen, aber dennoch werden auch heute längst nicht alle Kapazitäten umfangreich genutzt. Schüler fordern deshalb, dass Lehrer besser für den Einsatz geschult werden, denn nicht bei allen Pädagogen sehen sie den Grund für das Sparen an Technik, in der Ignoranz oder dem Unmut der älteren Generation, sondern schlicht in deren Unwissenheit.

Ob zu Hause oder im Unterricht – den Großteil der aufgegebenen Recherchearbeiten wickeln die Schüler über das Internet ab. Den größten Vorteil sehen sie im Zeitsparen, aber auch in der Möglichkeit zahlreiche Informationen zu erlangen. Allerdings ist fragwürdig, ob gerade jüngere Schüler bereits in der Lage sind verantwortungsvoll Wichtiges von Unwichtigem zu filtern.
Fehlendes Vokabular wird zumindest während der Schulstunden noch in Wörterbüchern nachgeschlagen, obwohl Internet-Wörterbücher in den Augen der Schüler doch so viel praktischer und handlicher sind.

Auffallend ist ebenfalls, dass der Beamer den Overhead-Projektor immer weiter aus dem Klassenzimmer verdrängt. Power-Point oder andere Formate wie Prezi finden dagegen sehr häufig Verwendung. Ausschlaggebend dafür ist das Heranwachsen und somit die Vertrautheit der Kinder und Jugendlichen mit Programmen dieser Art.

Während unsere Schule noch mit einer weitläufigeren WLAN-Verbindung kämpfen muss, sind andere deutsche Lerninstitute bereits flächendeckend mit modernster Technik, wie zum Beispiel Smartboards, ausgestattet. Zugegeben: Meistens handelt es sich hierbei „nur“ um Pilotprojekte, mit denen getestet werden soll, inwieweit der Einsatz der neuen Möglichkeiten den Unterricht wirklich bereichern kann. Wichtig für eine erfolgreiche Umsetzung solcher Experimente ist natürlich die exakte Einführung von Schülern und Lehrern in die Thematik. Zwar soll der modernisierte Unterricht den Schülern Freude bereiten und sie motivieren, dabei darf aber nie der Lerneffekt beeinträchtigt werden. Vielen Schulen fehlt es offensichtlich an einem festen Konzept für den Umgang.

Eine der modernsten Schulen Hamburgs ist das Wilhelm-Gymnasium in Harvestehude. Schon seit 2005 sammelt die Schule Erfahrungen mit interaktiven Whiteboards. Anfang 2009 gelang es dem Gymnasium schließlich alle Klassenräume mit der neuen Technik auszustatten. Der Internetseite der Schule ist zu entnehmen, dass für die Umsetzung des Projekts besonders die großartige Bereitschaft der Lehrer, Eltern und Schüler von Bedeutung waren. PC-gestütztes Lernen sei somit in den letzten Jahren im Unterricht, in den Pausen und in Studienzeiten zum Normalfall geworden.

Inzwischen verwenden viele Lehrkräfte ebenfalls die sogenannten Smartboards. Sie sind begeistert von den vielseitigen neuen Möglichkeiten und sehen die Chance den Unterricht grundlegend zu verbessern.

Diese Aussagen unterstützt die 15-jährige Schülerin Sukie von Seld vom Wilhelm-Gymnasium. „Die Smartboards, auf denen man mit speziellen Stiften schreiben kann, werden mit den Laptops verbunden, verfügen über alle Windows-Programme und eine eigene Software“, berichtet die Neuntklässlerin und ergänzt: „Wir nutzen die Boards fast jede Stunde.“ Es gibt regelmäßige Fortbildungen für Lehrer, damit diese optimal mit der Technik umgehen können. Einige haben sich zwar noch nicht ganz mit der Umstellung anfreunden können, aber dass die Boards aus Protest nicht genutzt werden, bleibt eine Ausnahme. Auch die Schülerin sieht bedeutende Vorteile in der Modernisierung. Das interaktive Lernen fördere die Beteiligung am Unterricht und ganz nebenbei auch den Spaßfaktor. Außerdem habe man als Schüler gute Möglichkeiten im Unterricht, zum Beispiel bei Präsentationen, Pluspunkte zu sammeln, wenn man bereit sei, sich aus Eigeninitiative etwas mit der Technik auseinander zu setzten. „Der Alltag hat sich trotzdem nicht großartig verändert. Wir reden noch ganz normal miteinander und schreiben nicht nur auf unseren PCs, wie man vermuten könnte. Aber die Smartboards erleichtern uns eine Menge Arbeit. Wir können umfangreicher recherchieren und Informationen sammeln, die nur im Internet zu finden sind. Manchmal schauen wir uns im Unterricht sogar Dokumentationen zu bestimmten Lerninhalten an“, ergänzt von Seld. Den größten Ansporn sieht die Schülerin bei den unteren Klassenstufen: „Besonders die jüngeren Kinder sind begeistert von der modernen Technik und beteiligen sich dadurch von Anfang an viel intensiver am Unterricht. Da ihnen das Lernen mit den Boards einfach mehr Freude bereitet, sind sie konzentrierter und nicht so leicht abgelenkt, wie während des Unterrichts mit der traditionellen Tafel.“

Trotz all dieser großartigen Chancen, darf man den Kostenaspekt nicht aus den Augen verlieren. Die Anschaffung und Einrichtung der Smartboards ist sehr teuer und auch Kleinigkeiten wie die Glühbirnen der Beamer, die sehr häufig gewechselt werden müssen, kosten jedes Mal zusätzlich ein kleines Vermögen.

Dennoch ist es sehr wünschenswert, dass bald flächendeckend Schulen die finanziellen Möglichkeiten haben, die Klassenzimmer zu modernisieren. Der Unterricht sollte zeitgemäß gestaltet werden. Nicht um planlos im Internet zu „surfen“, sondern um die Schüler schon früh auf den Umgang mit der Technik und auf das spätere Leben vorzubereiten. Denn die Wahrscheinlichkeit später in einem Beruf tätig zu sein, in dem Computer und „High-Tech“ jeglicher Art nicht eingesetzt werden, sinkt mit dem Beginn jedes neuen Tags.

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Verletzt? Die Schulsanitäter helfen! /du-hast-dich-verletzt-die-schulsanitater-helfen/ /du-hast-dich-verletzt-die-schulsanitater-helfen/#comments Wed, 07 Nov 2012 18:42:26 +0000 /?p=7834 Seit den Sommerferien wurde das Angebot der AGs an unserer Schule ergänzt: Mit einer Sanitäter AG. 18  Schüler der THS aus den unterschiedlichsten Jahrgängen haben eine professionelle Ausbildung als Schulsanitäter abgeschlossen und sind in der Lage, verletzten Mitschülern erste Hilfe zu leisten.


Zur Zeit ist eine Gruppe von Sanitätern stets in den Pausen auf dem Schulhof und im Krankenzimmer anzutreffen, in den folgenden Wochen werden sie auch durch ihre weißen T-Shirts mit dem Schulsanitäterlogo für alle Schüler sichtbar sein. Unter der Leitung von Frau Gnoyke und Frau Goltz trifft die AG  sich wöchentlich, um ihr Konzept zu verbessern und Pläne für die Zukunft zu machen.

Also: Wenn ihr euch verletzt und Hilfe braucht, habt keine Scheu und bittet die Schulsanitäter um Hilfe.

15 Schulsanitäter helfen bei Verletzungen

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„Talented“ – Musikalische Unterhaltung in unserer Schule /„talented“-musikalische-unterhaltung-in-unserer-schule/ /„talented“-musikalische-unterhaltung-in-unserer-schule/#comments Tue, 17 May 2011 18:50:57 +0000 /?p=4183 Insgesamt 8 Künstler sind bei dem „Talented“-Wettbewerb an der THS aufgetreten. Die Schülervertretungen unserer Schule und des Wolfgang-Bolchert-Gymansiums in Halstenbek haben in Zusammenarbeit mit dem „Talented“-Team einen großartigen Abend organisiert, bei dem Künstler, Zuschauer und Organisatoren eine Menge Spaß hatten!
1 1/2 Monate konkrete Organisation und Vorbereitung steckten für die Wobo- und THS-SV hinter dieser Veranstaltung. Am Freitag, dem 13. Mai, versammelten sich dann mehr als 200 Leute in der Aula, die die auftretenden Künstler anfeuerten und bejubelten. Doch obwohl „Freitag, der 13.“ nicht die ideale Voraussetzung für einen problemlosen Ablauf war, verlief der Abend ohne große Pannen.
Voraussetzung für die Teilnahme bei „Talented“ war, dass man Schüler der jeweils teilnehmenden Schule war und etwas mit Musik aufführte. So bot sich den Zuschauern ein bunter Abend, bei dem einem so schnell nicht langweilig wurde: Mehrere Bands traten auf, allerdings gab es auch Solo-Künstler, die vor den 200 Menschen selbstbewusst sangen. Zudem wurde ein Stummfilm neu vertont, „was es auch noch nie bei „Talented“ gab“, so die Musikdozentin, die neben Herrn Vorwig und Frau Lange, zwei THS – Musiklehrern, in der Jury saß.
Nach ca. 2 Stunden musikalischer Unterhaltung zogen sich die Juroren zurück, um den Gewinner zu betimmen. Favoriten bis dahin waren Juri Deuter und Sophia Baumgart aus dem 12. Jahrgang der THS. Sophia sang „Gold von den Sternen“, ein Mozart Musical, das Juri auf dem Keyboard begleitete. Geprobt hatten sie dafür nur knapp 2 Tage, wovon die Zuschauer allerdings nichts mitbekamen, denn der Gesang war beeindruckend und die stimmige Zusammenarbeit wurde auch von der Jury gelobt.
Letztendlich gewann Sammy aus dem 13. Jahrgang der THS den Wettbewerb, der eine einzigartige Show lieferte und vor den Zuschauern rappte. Er trat mit dem Song „Get it“ und zwei selbst ausgedachten Songs auf. Für diesen Auftritt gewann er eine Förderung seines Gesangs an der Hamburger School of Music. Zudem darf er an dem landesweiten Finale teilnehmen. Den zweiten Platz belegten letztendlich Juri und Sophia, die Konzertkarten ihrer Wahl gewannen.
Für alle Anwesenden Zuschauer sowie Künstler war es ein rundum gelungener Abend, der allen viel Spaß und Unterhaltung geboten hat. Hier nochmal ein großes Dankeschön an die Schülervertretungen unser Schule und des Wobos, sowie an das Team von „Talented“, die dieses ermöglicht und viel Arbeit und Zeit investiert haben.

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