Pressident | Online-Schülerzeitung der THS Pinneberg » lesen Infos zum Theodor-Heuss-Gymnasium (nord)westlich von Hamburg! Thu, 12 Dec 2013 17:03:12 +0000 de-DE hourly 1 /?v=3.7.1 Buchkritik: Die geheime Tür /buchkritik-die-geheime-tur/ /buchkritik-die-geheime-tur/#comments Fri, 15 Apr 2011 18:46:06 +0000 /?p=2708 Seltsam, dass ausgerechnet Chris’ Oma das Ferienhaus des Unternehmers Steinmann erbt. Wo doch ihr Mann vor vielen Jahren dessen Fabrik angezündet hat und im Feuer ums Leben kam. Noch merkwürdiger ist, dass ein anonymer Anrufer behauptet, Chris’ Großvater sei gar nicht tot. Und dann entdeckt die Familie im Ferienhaus ein verstecktes Zimmer, in dem sich etwas Verdächtiges befindet. Chris beschließt der Sache auf dem Grund zu gehen – und stößt dabei auf ein folgenreiches Geheimnis.

Die Story:

Als Chris’ Oma ein Ferienhaus direkt am Meer erbt, will sie es erst gar nicht annehmen. Doch Chris’ Eltern überreden sie und so wird Chris ihre Sommerferien in dem neuen Haus verbringen. Da sie Saxophon spielt, überlegt sie, in dem Dorf, das nah bei dem Ferienhaus liegt, Unterricht zu nehmen. Als sie in das Dorf geht, bemerkt sie schnell, dass dort fast alle Geschäfte und Läden von den STEDA-Werken, der Firma von der reichen Familie Steinmann, aufgekauft ist. Sie will wissen, warum ihre Oma nicht mehr in dieses Dorf zurück kehren will und fragt die Bewohner nach dem Brand. Doch selbst die strenge Saxophonlehrerin will nicht so recht mit der Sprache raus rücken. In einer Kneipe lernt sie die Lesbe Eva kennen, die gerade mit ihrer Band „Tuff Enuff“ spielt. Die beiden freunden sich an und Chris’ tritt in die Band ein. Doch auch Eva weiß nicht so recht, was vor ziemlich genau 40 Jahren bei dem Brand geschah.

Und da beschließt Chris’ selbst, es in die Hand zu nehmen, das Geheimnis um ihren litauischen Großvater zu lüften. Eva hilft ihr und sie beide arbeiten sich Schritt für Schritt durch das Gewirr von Tatsachen, wobei ihr Weg auch unweigerlich nach Litauen führt. Sie kommen langsam, aber stetig voran und kommen sich immer näher. Sie lassen sich selbst durch einen Drohbrief nicht abbringen und sind schon bald ganz nah an der Lösung dran.

Fazit:

In dem Buch „Die geheime Tür“ geht es um Gefühle, Ehrlichkeit und Lügen. Man kann es gut lesen und es ist spannend geschrieben.

Ich empfehle das Buch ab 11 Jahren zu lesen, da es zu einigen Verwechslungen kommen kann.

Autor: Joachim Friedrich

Verlag: Carlsen-Verlag

ISBN: 978-3-551-35623-9

Buchkritik Wintermädchen

Filmkritik: Vincent will Meer

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In Zeiten der neuen Medien /in-zeiten-der-neuen-medien-haben-die-werke-von-schiller-shakespeare-und-co-noch-eine-bedeutung/ /in-zeiten-der-neuen-medien-haben-die-werke-von-schiller-shakespeare-und-co-noch-eine-bedeutung/#comments Mon, 11 Apr 2011 16:28:26 +0000 /?p=3783 So ziemlich jeder Schüler befasst sich irgendwann in seiner Schullaufbahn einmal mit den Werken der ganz großen Dichter und Denker – wenn auch meist ungewollt, denn viele Schüler würden die Frage nach einer Bedeutung ebendieser Werke kategorisch mit  ”Nein” beantworten.

Das in Zeiten von sozialen Netzwerken das Lesen von Dramen wie “Wilhelm Tell” (Friedrich Schiller), “Hamlet” (William Shakespeare) oder “Nathan der Weise” (Gotthold E. Lesing) oftmals uninteressant erscheint ist keine Überraschung und auch durchaus verständlich. Schreckt doch die alte und verstaubte Sprache, der man selbst mit viel Motivation und Anstrengung nur wenig abgewinnen kann, ab. Die Floskeln, Metaphern und Anspielungen auf die damalige Zeit sind manchmal (auch mit Hintergrundwissen) nur schwer zu verstehen. Sind auch die Ideen, die hinter den Dramen stecken, ganz anders als sie auf den ersten Blick scheinen.

Friedrich Schiller zum Beispiel wollte nach der Französischen Revolution mit seinen Dramen die Menschen aus der Ferne “erziehen” und dazu bringen, etwas an ihrem Leid zu ändern.  Gotthold E.  Lessing hingegen nutzte seine Werke, um sich gegen die zu seiner Zeit bestehende Ständeklauseln  zu wehren und William Shakespeare, der später zum Vorbild vieler deutscher Dramatiker (u.a. Schiller und Goethe) wurde, schrieb seine Stücke im Elisabethanischen Zeitalter, welches von der Sehnsucht nach Unterhaltung (in Form von Theaterstücken) geprägt war.

Auch hier wird deutlich, dass die Hintergründe von den in der Schule behandelten Dramen weit zurückliegen und uns in unserem heutigen Alltag nur unbewusst betreffen.

Also haben die Texte von Schiller, Shakespeare und Co. keine Bedeutung für uns? Irrtum!

Es lohnt sich einen Blick hinter die Zeitalter und die schwer verständliche Sprache zu werfen- nämlich in die Geschichte der Stücke. Bei genauerer Betrachtung stellt sich die Frage: Was haben die Könige aus “Macbeth” oder “Maria Stuart” mit unserem heutigen Leben zu tun? Genaugenommen: Nicht viel.

Denkmal vor dem Nationaltheater in Weimar Peter von Bechen / pixelio.de

Die Bedeutung der Dramen liegt auch weniger in den Namen und Positionen der Figuren, sondern in der Art, wie sie handeln und miteinander umgehen.  In Shakespeares Drama “Othello” geht es zum Beispiel darum, wie ein Offizier von seinem Kameraden so manipuliert wird, bis er schließlich glaubt, dass seine Frau ihn betrügt. Ein Eifersuchtsdrama um die höchste Stellung in der Armee beginnt. In “Maria Stuart” werden die Themen Macht und Neid zwischen der schottischen und der englischen Thronfolgerin thematisiert und in der Tragödie “Romeo und Julia”  geht es um die Liebe, die allen Widrigkeiten trotzt und schließlich bis über den Tod hinausgeht.

So erstaunlich es klingen mag: All diese Themen begegnen uns fast täglich- und zwar im Fernsehen!

Ein zentrales Thema von Daily Soaps á la “Gute Zeiten Schlechte Zeiten” oder “Verbotene Liebe” ist die Eifersucht zwischen den Hauptdarstellern. Gemixt mit den Motiven Rache und Neid erhält man so ein fast abendfüllendes Programm (Das Niveau, auf dem diese Geschichten erzählt werden, sei einmal dahingestellt). Auch jeder Hollywoodstreifen kommt nicht ohne diese Themen, die Shakespeare und andere Dramatiker schon vor Jahrhunderten benutzt haben, aus.

Was wäre der Film “Titanic” ohne die verbotene Liebe zwischen Jack und Rose? Was wären die “Harry Potter” Filme ohne den Bösewicht Lord Voldemort, der die gesamte Macht über das Zaubererreich an sich reißen will? Was wären Serien wie “Desperate Housewives” ohne die Zickereien und Neidattacken zwischen den Nachbarinnen?

Was wären die “Harry Potter” Filme ohne den Bösewicht Lord Voldemort, der die gesamte Macht über das Zaubererreich an sich reißen will?

All diese (welt)bekannten und zum Teil ausgezeichneten Werke wären nichts als heiße Luft. Ihnen würde das Gewisse Etwas fehlen. Genau das Gewisse Etwas, welches Dramatiker und Schriftsteller schon vor Jahrhunderten genutzt haben, um ihr Publikum zu begeistern.

Zeiten ändern sich. Die Sprache auch. Aber nach Abzug aller Faktoren, die man beim Lesen eines Werks von Lessing, Goethe oder Schiller als störend empfindet, bleiben die Themen. Themen, die die Menschen schon vor Jahrhunderten unterhalten haben und die uns auch heute noch vor den Fernsehgeräten halten.

Man muss nur genau hinsehen…

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Buchkritik: Herr der Fliegen /buchkritik-herr-der-fliegen/ /buchkritik-herr-der-fliegen/#comments Fri, 25 Feb 2011 19:11:01 +0000 /?p=3350 Als eine Gruppe englischer Schuljungen in Folge eines Flugzeugabsturzes auf einer unbewohnten Insel im Pazifik landet, beginnt für sie ein großes Abenteuer.

Kein Erwachsener überlebt den Absturz des Flugzeuges, das bedeutet für die 6-12 jährigen englischen Jungs, dass niemand da ist, der sie beaufsichtigt und kontrolliert. Ein Traum geht scheinbar für die Kinder in Erfüllung. Sie fühlen sich frei und bilden eine starke Gemeinschaft auf der paradiesischen Insel. Die Bedingungen zum Überleben sind gut, es gibt Früchte, Wasser und sogar Fleisch in reichlichen Mengen. Die Jungen wählen einen Anführer und alles läuft wie am Schürchen. Im Laufe der Zeit gerät die Zivilisation allerdings in Vergessenheit und die Jungen verwildern. Durch kleine Sticheleien und Unaufmerksamkeiten der “Abteilungen”  der Gemeinschaft entstehen Streit und Rivalität. Es bilden sich Gruppen, die kleinen Jungs bekommen es mit der Angst zu tun und Feindschaften entstehen. Eines Tages spalten sich die Gruppen und es beginnt ein regelrechter Krieg. Anfangs werden nur Feuer oder kleine Sachen gestohlen. Doch als plötzlich ein Junge während eines Beschwörungstanzes getötet wird ist Schluss mit lustig. Der Kampf artet aus und es geschieht ein weiterer Mord. Es werden Gefangene genommen und gequält. Die Jungen bemalen sich wie wilde Krieger und es herrscht nach kurzer Zeit nur noch ein Stamm auf der Insel. Eine Hetzjagd auf den letzten Überlebenden aus der feindlichen Truppe wird gestartet und er weiß nicht ob er flüchten kann. Doch ehemals Verbündete geben ihm Rat, Wissen und die Taktik, wie sie fortfahren werden. Die Hetzjagd beginnt und wird in aller letzter Sekunde von der längst ersehnten Rettung in Form eines Marineschiffes unterbrochen. Die Jungen gelangen unerwartet wieder nach Hause – zurück in die Zivilisation.

Fazit: Es ist ein sehr emotionales und dramatisches Buch, geschrieben auf höchstem Niveau. Es erzählt von der Auswirkung der Wildnis auf den Menschen und wozu der Mensch in erschreckender Weise fähig ist. Ich würde das Buch für Jugendliche ab 12 Jahren empfehlen, da auch teils brutale und abstoßende Szenen vorkommen.

Autor: William Gerald Golding (Nobelpreisträger für Literatur 1983)

Verlag: Fischerverlag

Preis: 7,95 €

ISBN: 978-3-596-21462-4

Sonstiges: Das Buch wurde verfilmt.

Weitere Buchkritiken:

Buchkritik Wintermädchen

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Buchkritik: „Apache“ von Tanya Landman /buchkritik-„apache“-von-tanya-landman/ /buchkritik-„apache“-von-tanya-landman/#comments Sat, 22 Jan 2011 12:35:19 +0000 /?p=2890 Als Siki vierzehn ist, muss sie miterleben, wie ihr vierjähriger Bruder bei einem Massaker getötet wird. Ihren Vater und ihre Mutter verlor sie schon als sie klein war- beide wurden von den Mexikanern niedergemetzelt. Siki ist so von Trauer und vor allem Wut benommen, dass sie nur noch an eines denken kann: Rache. Ungewöhnlich für eine Frau, allerdings auch nicht verboten, wählt sie den Weg, Kriegerin zu werden.

Nun liegt ein anstrengender und hindernisreicher Weg vor ihr. Zusammen mit den anderen Männern des Apachenstammes möchte sie Vergeltung üben für die vielen Frauen und Kinder, die ihr Leben lassen mussten. Die Apachen werden in dem Buch von Tanya Landman sehr bildhaft beschrieben. Die Autorin schildert nicht nur die Freundlichkeit und Offenheit der Apachen, sondern zeigt dem Leser den sorgfältigen Umgang mit der Natur: Man nimmt nur, was man zum Überleben braucht und zerstört sie vor allem nicht.
Tanya Landman stellt die Mexikaner als Feind dar, der die Indianer aus ihrem Land vertreiben möchte. Zudem tauchen in der Mitte der Handlung zusätzlich noch Weiße auf, die durch die Offenheit und Gastfreundlichkeit der Apachen zuerst als Freunde angesehen werden und mit denen die Apachen vorerst ihr Land gerne teilen. Doch die „Weißaugen“ schränken die Apachen immer mehr in ihrem Leben ein und haben in Wirklichkeit noch hinterhältigere Absichten als die Mexikaner.
Durch die Karl May-Bücher wurden ganzen Generationen ein bestimmtes Bild von den Indianern im Mittleren Westen gemacht. Nach diesen Erfolgsbüchern folgte erst einmal lange Zeit kein Abenteuerbuch über Indianer, stattdessen wurde der Markt von Fantasy-, Mädchen- und Problembüchern überrollt. Allerdings ist es nicht so, dass „Apache“ nach den Karl May-Büchern überflüssig ist; gerade für Jugendliche ist die Geschichte sehr spannend und bietet viele Hintergrundsinformationen, die alle auf wahren Ereignissen beruhen. Auch durch die Hauptfigur Siki fühlt man sehr mit und das Buch hält einen auf jeden Fall in Atem! Und so kriegerisch die Handlung auch klingen mag, die Liebe kommt in diesem Buch auch nicht zu kurz.

Weitere Buchkritiken:

Buchkritik Wintermädchen

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Alles was man (nicht) wissen muss … (Teil 5) /alles-was-man-nicht-wissen-muss-teil-5/ /alles-was-man-nicht-wissen-muss-teil-5/#comments Tue, 21 Dec 2010 14:47:58 +0000 /?p=2540 Noch ein Schultag und der vorletzte Teil von „Alles was man (nicht) wissen muss…“

1.80% aller vulkanischen Aktivitäten auf der Welt ereignen sich unter Wasser.
2.Wenn es kalt wird, zittern Bienen im Chor, um den Stock aufzuheizen.
3.Alle neun Minuten wird in Deutschland ein Patent angemeldet.
4.Die menschliche Haut wiegt im Durchschnitt 7 Kilo.
5.Mit einem einzigen Bleistift kann man eine 56 Kilometer langen Strich ziehen.
6.Hunde lassen sich vom Gähnen ihres Besitzers anstecken.
7.Im Weltraum finden Beben statt.
8.Der Hahn auf der Kellogg’s-Cornflakes-Verpackung heißt Cornelius.
9.Russland hat elf Zeitzonen.
10.Der Jupiter hat 63 Monde.

(Nr. 5 wäre doch ‘ne super Idee für den Kunstunterricht. )

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Alles was man (nicht) wissen muss… (Teil 4) /alles-was-man-nicht-wissen-muss-teil-4/ /alles-was-man-nicht-wissen-muss-teil-4/#comments Mon, 20 Dec 2010 16:27:29 +0000 /?p=2534 Die neue Woche hat angefangen und nun beginnt mehr oder weniger der Endspurt zu den Weihnachtsferien. Es sind noch 2 Schultage und viele werden am Mittwoch sicherlich gemeinsam frühstücken, Julklapp oder ähnliches machen. Schreibt uns doch einfach, nachdem ihr die neuen 10 Facts mit unnötigem Wissen gelesen habt, was ihr am letzten Schultag in der Klasse macht.

1.Langnese heißt in Österreich Eskimo.

2.Eine Person verbraucht am Tag durchschnittlich 35 Liter Wasser mit der Toilettenspülung.

3.Wenn der Mensch seinen Kopf unter Wasser hält, verlangsamt sich der Herzschlag.

4.Scrabble ist Nationalsport in Senegal.

5.Die allererste Fotografie hatte eine Belichtungszeit von acht Stunden.

6.Der Schokoriegel Snickers ist nach dem Lieblingspferd der Herstellerfamilie Mars benannt.

7.Eine der in der Packungsbeilage aufgeführten möglichen Nebenwirkungen von Aspirin sind Kopfschmerzen.

8.Bart Simpsons Haar besteht immer aus neun Zaken.

9.Es gibt nur eine einzige Stadt in Deutschland, die mit dem Buchstaben X anfängt: Xanten.

10.Ding Dong ist eine Stadt in Texas.

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Alles was man (nicht) wissen muss… (Teil 3) /alles-was-man-nicht-wissen-muss-teil-3/ /alles-was-man-nicht-wissen-muss-teil-3/#comments Fri, 17 Dec 2010 11:59:38 +0000 /?p=2525 Und zum Start ins Wochenende 10 weitere interessante Facts:

1.Durch die Aschewolke Im April 2010 und die dadurch ausgefallenen Flüge wurden ungefähr 206.000 Tonnen CO2 pro Tag gespart.
2.Kühe, denen ein Name gegeben wird, geben mehr Milch.
3.Die größte Beere der Welt ist der Kürbis.
4.Aus Elefantenkot kann man Papier herstellen.
5.11% der Deutschen heißen Müller.
6.Die Nase der Feiheitsstatue misst 1,48 Meter.
7.Schildkröten können im Monat neunhundert Kilometer weit schwimmen.
8.Barack Obamas Schuhgröße ist 45.
9.Japaner sagen, „die Ampel wird blau“, statt grün.
10.Insekten bilden im Winter Glycerin als eine Art Frostschutzmittel in ihren Körpern.

–> noch 3 Schultage!!!

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Alles was man (nicht) wissen muss… (Teil 2) /alles-was-man-nicht-wissen-muss-teil-2/ /alles-was-man-nicht-wissen-muss-teil-2/#comments Thu, 16 Dec 2010 07:35:48 +0000 /?p=2501 Trotz Schulausfall, möglichem Schnee und Eis geht es hier weiter mit allem was man (nicht) wissen muss ….

1.In Afrika gibt es dreizehn Quadratkilometer Gletscher.

2.Sechs Monate seines Lebens verbringt der Mensch auf der Toilette.

3.Der Duft von frisch gemähtem Gras macht Menschen glücklich und entspannt.

4.Statt „jemandem einen Korb geben“ sagt man auf Russisch „jemandem eine Wassermelone geben“.

5.Grillen hören mit den Beinen.

6.Um jedes Museum in Deutschland einen Tag lang zu besuchen, bräuchte man sechzehn Jahre.

7.Düsseldorf besitzt als einzige Stadt in Deutschland Fußgängerampeln mit Gelbphasen.

8.Etwa 1,6 % der Deutschen sind Vegetarier.

9.Das friedlichste Land der Welt ist Island.

10. Der Enkel eines Bruders von Napoleon gründete das FBI.

→ noch 4 Schultage!!

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