Am Anfang zweifelten aber viele daran, dass die Deutschen ihren Titel verteidigen wollten, da das Team völlig unerfahren ins Turnier ging. Namen wie Melanie Leupolz, Sara Däbritz, Leonie Maier oder Jennifer Cramer hatten zuvor nur wenige gekannt. Nicht weniger als 6 Stammspielerinnen konnten verletzungsbedingt nicht mal mit nach Schweden kommen.
Das erste Spiel gegen die Niederlande bestätigte die Zweifel: Die Deutschen Frauen kamen nicht richtig in die Partie, es gab keine klaren Torchancen und am Ende hatten sie sogar noch Glück, dass die Niederländerinnen nicht in der Nachspielzeit den Siegtreffer erzielten. Es kam auch noch dazu, dass viele die Deutsche Bundestrainerin kritisierten und forderten den Deutschen Fußballbund auf, sie, wenn die Mannschaft in der Vorrunde scheitern sollte, zu entlassen. Doch Silvia Neid ignorierte all dies und arbeitete die Fehler des ersten Spiels gemeinsam mit der Mannschaft auf.
Pünktlich zum zweiten Spiel gegen Island fingen sich die Spielerinnen und gewannen dieses Spiel nach einer zwar immer noch nicht hochklassigen Partie, aber dank einer kämpferischen Leistung mit 3:0. Im dritten und letzten Spiel gegen Norwegen ging es dann um den Gruppensieg. Doch in diesem Spiel wurde deutlich, dass Stammkräfte fehlten. Fehlende Routine war ausschlaggebend für die 0:1 Niederlage. Doch letztendlich war das dann auch allen egal, da die Deutschen ja weiter waren.
Im Viertelfinale mussten die Frauen dann Italien besiegen, um ins Halbfinale zu kommen. Sie schafften dies mit einem 1:0. Doch schon im Vorfeld, bevor überhaupt ein Spiel der Viertelfinalrunde stattgefunden hatte, gab es heftige Diskussionen darum, dass zwischen Dänemark und Russland gelost wurde, wer in diese Runde kam. Die glücklicheren Siegerinnen dieses “Losduelles” war Dänemark. Im Halbfinale wartete auf die Deutschen dann ein ziemlich harter Brocken mit Gastgeber Schweden, die den Heimvorteil natürlich nutzen wollten. Vor knapp 17.000 Fans in Göteborg machten die Deutschen Mädels den Schweden einen Strich durch die Rechnung. Dzsenifer Marozsan traf in der 33. Minute zum verdienten 1:0 und ließ sich anschließend von ihren Mannschaftskolleginnen feiern. Die Deutschen verwalteten das Ergebnis über die gesamte Spielzeit gegen tapfer kämpfende Schwedinnen. Im Finale kam es dann zu einem Duell, das es auch schon in der Gruppenphase gegeben hatte: Deutschland (Titelverteidiger) gegen Norwegen. Die Deutschen Mädels hatten ja noch eine Rechnung mit denen offen. Die Niederlage wollten sie schnell vergessen machen, so begannen sie auch zu spielen: schnell, sicher und mit langen Bällen. In der ersten Hälfte hatten sie dann auch die entsprechenden Chancen, doch diese wurden vergeben.Außerdem gab die Schiedsrichterin einen unberechtigten Elfmeter für Norwegen, doch Torhüterin Nadine Angerer parierte diesen. Zur zweiten Hälfte brachte Silvia Neid für Lena Lotzen vom FC Bayern München Anja Mittag vom schwedischen Klub LdB FC Malmö. Dies zeigte sich schon drei Minuten später als richtig. In der 48. Minute schloss Mittag nach Vorlage von Celia Okoyino Da Mbabi (Jetzt:Sasic) einen Konter perfekt ab. Dann war wieder der große Moment von Nadine Angerer, auch einen zweiten unberechtigten Elfmeter hielt sie und damit auch die deutsche Führung. Die Deutschen verwalteten das Ergebnis bis zum Schluss und durften sich dann letztendlich über den achten EM Titel freuen, es war schon der sechste in Folge. Am Ende war, neben Angerer, Silvia Neid die große Gewinnerin, da sie es mit dem Titel allen bewiesen hatte, dass sie durchaus in der Lage ist, Titel mit einer neuen Mannschaft zu gewinnen.
]]>Einige Fotoimpressionen findet ihr hier und in unserer kommenden Ausgabe. Das Sportturnier für die Oberstufe ist im zweiten Schulhalbjahr geplant.
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]]>Es gab drei Sportarten zur Auswahl: Brennball, Fußball und Völkerball mit der ganzen Klasse. Schon vorher hatten sich die Klassen der fünften, sechsten, achten und neunten der THS (siebte war auf Klassenfahrt) und beim WoBo die Sechste bis Neunte auf die verschiedenen Disziplinen aufgeteilt. Und dann ging es nach einer Menge Organistationen der Schülervertretungen endlich los!
Die Fußballpartien wurden auf dem großen Rasenplatz oder dem seperaten Kunstrasenfeld ausgetragen, Brennball wurde in der Sporthalle und auf der Beachanlage gespielt. Jede Klasse spielte in einer Gruppe à 4 Mannschaften, meistens mit dem gleichen Alter. So kam es zu zahlreichen Duellen zwischen dem WoBo und unserer Schule. Bei dem zusätzlich warmen Wetter war das Schwitzen also vorprogrammiert.
Auch für die nötige Verpflegung war vorgesorgt: Man konnte sich nach einer anstrengenden Partie z. B. mit einem leckeren Eis abkühlen. Es fehlte an nichts!
Und wie bei jedem Sportereignis gab es selbstverständlich auch hier Sieger und Verlierer: Die ersten Plätze. von denen es einige gab, durften sich neben ihrer Zufriedenheit mit der eigenen Leistung über ein paar Süßigkeiten freuen.
Es waren zwei gelungene und schöne Tage, die uns bestätigt haben, dass es eine Menge Spaß macht, auch einmal mit anderen Schulen Veranstaltungen zu planen und erfolgreich durchzuführen. Ein großer Dank geht hierbei natürlich an unsere SV, die gemeinsam mit der des WoBos dieses Sportfest auf die Beine gestellt haben. Nach dem “Talented”-Wettbewerb war es nun die zweite erfolgreiche Zusammenarbeit dieses Jahr. Wir hoffen, dass noch weitere folgen werden!
(Geschrieben von Benita und David)
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[QUIZZIN 3] |
Ich kann mich noch sehr gut, wahrscheinlich genauso wie ihr, an den 11. November 2009 erinnern: Ich war schon fast auf dem Weg zur Schule als mir mein Vater von oben zurief: “Im Radio wurde eben berichtet, dass sich Robert Enke gestern Abend das Leben genommen hat.” Ich weiß nicht mehr, was ich gedacht habe, aber ich war extrem schockiert, überrascht und auch fassungslos, vor allem deshalb, weil ich nicht den Hauch einer Ahnung hatte, warum so etwas passieren sollte. Mit den schlimmsten Dingen hätte ich wohl eher gerechnet. Es war für mich erst kaum zu glauben. In der Schule dann redete ich mit meinen Freunden darüber, die meisten hatten ebenfalls davon gehört. Uns gelang es zwar, dadurch das wir unser Wissen aus verschiedenen Quellen zusammentrugen, wirklich zu glauben, dass sich da auch kein Redakteur einen Scherz der ganz üblen Sorte erlaubt hatte. Eine Frage blieb aber vorrübergehend ungeklärt: Warum verliert die deutsche Nummer 1 mit einem Spitzeneinkommen, hohem Ansehen (nicht nur der Fans seines Vereins Hannover 96) usw. anscheinend so sehr den Lebensmut, dass sie sich tatsächlich das Leben nimmt. Als ich mittags endlich nach Hause kam, konnte ich nicht schnell genug den Fernseher anmachen: Es war eigentlich egal, welchen Sender ich einstellte: Auf fast jedem Kanal versuchte man, die Frage nach dem “Warum?” zu beantworten. Und schließlich gab es eine Pressekonferenz, an der u. a. seine Frau, Teresa, und ein Arzt von Rober Enke beteiligt waren. Und auf einmal fiel der Begriff, der an allem Schuld war: Depressionen.
Ich dachte nach: Depressiv, das waren doch immer Leute, denen es sehr schlecht ging, oder? Depressionen, das hatte doch etwas mit der Psyche zu tun, nicht wahr? Ich kratzte mein minimales Wissen zusammen und fragte mich anschließend, ob ich Enke je irgendetwas angemerkt hätte, was in diese Richtung ginge. Ich fand nichts. Klar, Robert Enke konnte man von der Mentalität her keines falls Torhüter-Typen wie Frank Rost, Oliver Kahn oder Jens Lehmann gleichsetzen. Aber Dinge wie Antriebs- oder Hoffnungslosigkeit, die Teresa Enke in ihrem Statement nannte, waren ihm nie anzumerken gewesen. Ganz im Gegenteil: In Robert Enke hatten viele, inkl. mir, jenen gesehen, der für Ehrgeiz, Zielstrebigkeit, Erfolg aber eben auch Bodenständigkeit stand, einen echter Teamplayer.
Alles war ziemlich paradox und es stellten sich mir unzählige Fragen. Mit am meisten verwunderte mich aber, wie es gelingen konnte, eine psychische Krankheit, unter der Robert Enke zweimal über einen längeren Zeitraum litt (mehr und mehr Informationen kamen mit der Zeit ans Tageslicht), der Allgemeinheit zu verheimlichen und gleichzeitig noch auf höchstem Niveau Profisport zu betreiben. Und darausfolgend musste ich wiederrum bedauernd überlegen: Darf man in der Öffentlichkeit keine Schwäche zeigen und seine Hilfebedürftigkeit nicht äußern, um sportlich erfolgreich zu sein und zu bleiben?
Die ersten Tage nach Enkes Tod ließen die Geschehnisse verständerlicherweise keinen Fußballer los: Hannover-Fans trafen sich vor der AWD-Arena (Stadion von Hannover), um gemeinsam zu trauern, ein Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft wurde aus Rücksicht gegenüber allen Interessierten abgesagt, in anderen Spielen, egal ob in Deutschland oder international, fand eine Schweigeminute statt und auch so wurde darüber geredet, wahrscheinlich weil man glaubte, all das auf diese Art am besten zu verarbeiten.
Doch mit der Zeit verschwand natürlich die Brisanz und es gab in der Bundesliga wieder Wichtigeres, auf das man sich erneut fokussieren wollte und auch musste. Auch ich glaubte, mit der gesamten Geschichte abgeschlossen zu haben. Doch war es mehr Verdrängung als Vergessen gewesen?
Ein Buch rief den Fall Robert Enke in mir wieder hervor. Ich entdeckte, dass eine Biografie erschienen war, geschrieben von einem Freund Enkes, Ronald Reng. Der Titel lautete: Ein allzu kurzes Leben (Gebundene Ausgabe: 426 Seiten; ISBN-10: 9783492054287; Preis: 19,95€). Ich wollte es haben und dafür gab es mehrere Gründe:
1.: Ich hatte noch nie eine Biografie gelesen.
2.: Ich wollte detaillierte Informationen über Enkes Lebenslauf wissen.
3.: Die Fragen, die ich mir damals gestellt hatte und nur oberflächlich beantwortet hatte, tauchten wieder auf und wollten nun reichhaltiger geklärt werden.
Welche Kraft muss diese Krankheit besitzen, wenn sie einen wie ihn (Robert Enkes) in den Trugschluss lockt, der Tod sei eine Lösung? (Buch S. 11)
Gesagt, getan: Ich habe das Buch gelesen und komme zu dem Resümee, dass es mir sehr geholfen hat, die Fragen ausführlich zu beantworten. Zwar kann die Biografie nicht dabei helfen, das Bedauern aufgrund des Verlusts einer Persönlichkeit wie Enke es war, zu lindern. Aber es bietet einen Einblick in die verschiedenen Lebensphasen, die der Torwart innerhalb von 32 Jahren durchlaufen hat: Ob es nun der Werdegang zum Profi war, das Einjahresengagement beim großen FC Barcelona, der sportliche Absturz, der Neuanfang beim spanischen Zweitligisten CD Teneriffa oder auch der schmerzhafte, frühe Tod von Enkes Tochter Lara. Es erzählt all die Facetten vom Leben eines Menschens, der eigentlich alles richtig und gut machen wollte.
Und dann wird da eben noch ein anderer, in Robert Enkes Leben ganz entscheidender Aspekt beleuchtet: Seine Depressionen. Diese Krankheit ist furchtbar, sie verändert Menschen, welche für ihren schwindenden Lebensmut keinerlei Schuld tragen. Man bringt nichts mehr zustande, will morgens am liebsten nicht aus dem Bett aufstehen und ist abends total sauer, nichts zustande gebracht zu haben. Es setzt eine irrationale Denkweise ein, sodass ein Depressiver kein normales Leben mehr führen kann. Banale Dinge können auf einmal nicht mehr bewältigt werden. Auch bei Robert Enke war es so. Er litt zweimal darunter. Er konnte sich an nichts mehr freuen, es war fast ausnahmslos alles schwarz. Er brauchte unbedingt Hilfe. Bei der ersten Erkrankung erhielt er sie auch, was auch daran lag, dass er zu dieser Zeit quasi vereinslos war und auch sonst die Popularität ziemlich niedrig war. Gemeinsam mit seiner Frau, Freunden und psychischer Unterstützung gelang es, einen Neuanfang zu starten.
Viele haben seinen (Robert Enkes) Tod falsch verstanden: Er habe sich umgebracht, weil er sein Leben nicht mehr aushielt. (…) Welch ein tragisches Missverständnis. Die meisten depressiven Menschen, die einen Selbstmordversuch begehen, wollen nicht sterben. Sie wollen nur, dass diese Finsternis endlich verschwindet, die ihre Gedanken bestimmt. (Buch S. 13)
Bei der zweiten Erkrankung war es jedoch anders: Zu dieser Zeit war Enke bei Hannover 96 ein gestandener Spieler, Kapitän. Außerdem wurden ihm beste Chancen auf die Nummer 1 im deutschen Tor für die WM 2010 in Südafrika zugesprochen. Es war auf einmal sehr schwer, den richtigen Weg zu finden, aus diesem schweren Tief herauszukommen. Enke ging es zwar so schlecht, dass er sofort in eine Klinik hätte gehen müssen. Andererseits hätte das wohl bedeutet, dass seine Karriere abrupt beendet gewesen wäre. Er konnte mit seinem Problem einfach nicht an die Öffentlichkeit gehen. Eine lange Zeit hielt er durch, für alles fand man eine Erklärung in der Presse. Wenn es ihm sehr schlecht ging, dachte sich sein Arzt eine Verletzung aus, die Enke für gewisse Zeit Ruhe vor Rechtfertigungen schenkte. Ihm selbst half das aber nichts und schließlich gab es nur noch einen Ausweg: den Tod.
Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter, da es hilft, nachzuvollziehen, wie Robert Enke wirklich war. Mir hat das Buch entscheidend dabei geholfen, mit dem Thema abzuschließen und ich glaube, dass es anderen Fußballfans ähnlich geht
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Offiziell heißt es zwar, dass es mit dem neuen Rollrasen wenug zu tun hätte, aber irgendwie war das alles ein wenig komisch und es erzeugte auf alle Fälle noch mehr Brisanz als ohnehin schon vorhanden. Und durch die Vertagung des Hamburg-Duells wurde die Spannung selbstverstänflich weiter angeheizt.
Wenn man nach den Namen geht, ist das Spiel schon entschieden. Die 3 Punkte bleiben in der Imtech-Arena, die Kiez-Kicker können sich eine herbe Niederlage ersparen, indem sie gar nicht erst antreten. Aber der FC St. Pauli wäre nicht in der ersten Liga, nach dem sie vor ein paar Jahren noch drittklassig waren, wenn sie sich vor großen Mannschaften verstecken würden. Zumal die Saison der Rothosen bislang enttäuschend war und es durch die Sammer-Affäre oder den Poker um van Nistelrooy etc. einige Unruhen im Verein gab. Und was man auch nicht vergessen sollte: Im Hinspiel demonstrierte der HSV in keiner Spielphase einen Klassenunterschied und musste sogar für einige zeit einem Rückstand hinterher rennen. Doch Petric schaffte es letzten Endes mit einem Sonntagsschuss, die Blamage zu verhindern und eine Punkteteilung herzustellen. Und gerade der fehlte gestern beim Abschlusstrainig aufgrund eines grippalen Infekts, womit ein Einsatz fraglich ist. Egal ob mit oder ohne Petric, 3 Punkte sind Pflicht, um die eigene Ehre nicht an die Elf von Holger Stanislwaski zu verschenken.
Man kann festhalten: Bei einem Derby zählen die normalen Klassenunterschiede nicht. Es kommt vielmehr auf andere Dinge wie Nervenstärke, Teamgeist und das entscheidende Quäntchen Glück an. Und eins ist auch klar: Den Fans kann man keinen größeren Gefallen tun, als den Stadtrivalen in die Schranken zuweisen und sich selbst glücklich machen. Denn dieses Spiel entscheidet, wer wen im Griff hat.
Es ist also Derby-Time – aber bitte fair!
So könnten sie spielen:
Hamburger SV: Rost – Demel, Westermann, Mathijsen, Aogo – Zé Roberto, Jarolim – Pitroipa, Jansen – Petric, van Nistelrooy
Weiterhin im vorläufigen Kader: Drobny, Kacar, Tesche, Trochowski, Elia, Guerrero, Ben-Hatira, Son
Nicht dabei: Diekmeier (Reha nach Fersen-Operation), Stepanek (Aufbautraining nach Kreuzbandriss), Castelen (Aufbautraining nach Knie-OP), Choupo-Moting, Benjamin, Rincón, Besic (nicht berücksichtigt), Torun (Rotsperre)
Gelbsperre droht: van Nistelrooy (4)
FC St. Pauli: Kessler – Thorandt, Zambrano, Gunesch, Volz – Boll, Lehmann – Bartels, Takyi, Kruse – Asamoah
Weiterhin im Kader: Pliquett, Eger, Kalla, Bruns, Daube, Ebbers, Sukua-Pasu
Nicht dabei: Rothenbach (Aufbautraining), Lechner (Fußprellung), Morena (Aufbautraining), Oczipka (Knöchelprobleme), Rothenbach (Patellasehne), Naki (Grippe)
Gelbsperre droht: Thorandt (4), Zambrano (4), Lehmann (4)
Schiedsrichter: Günter Perl (Pullach)
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