Pressident | Online-Schülerzeitung der THS Pinneberg » Freizeit Infos zum Theodor-Heuss-Gymnasium (nord)westlich von Hamburg! Thu, 12 Dec 2013 17:03:12 +0000 de-DE hourly 1 /?v=3.7.1 Zu Gut für die Tonne – Lebensmittelverschwendung /zu-gut-fur-die-tonne-lebensmittelverschwendung-in-deutschland/ /zu-gut-fur-die-tonne-lebensmittelverschwendung-in-deutschland/#comments Wed, 11 Apr 2012 08:33:44 +0000 /?p=6472 Julia sitzt an einem Nachmittag in ihrem Zimmer und schaut Fernsehen. Beim Herumschalten erscheint Ilse Aigner (Bundesministerin für Ernährung, Verbraucherschutz und Landwirtschaft, CSU) auf dem Bildschirm. Die Ministerin erklärt in einer Konferenz, dass jeder Deutsche pro Jahr 81,6 Kg Lebensmittel zu Unrecht wegwirft und das dies zusammengerechnet für Deutschland eine Summe von 11 Millionen Tonnen (!) ergibt. Julia ist überrascht, denkt jedoch, dass sie damit eh nichts zu tun hat, da sie ja zu jung ist und ihre Eltern den Einkauf erledigen.

Besonders Obst und Gemüse landen oft zu Unrecht in der Tonne -Bettina F. pixelio.de

Am Abend möchte sich Julia einen Joghurt aus dem Kühlschrank nehmen, als sie bemerkt, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) seit zwei Tagen abgelaufen ist. Auf dem Weg zum Mülleimer fällt ihr jedoch der Fernsehbericht vom Nachmittag wieder ein. Hatte Ilse Aigner nicht auch darüber etwas gesagt? Julia setzt sich mit ihrem Joghurtbecher sofort an den Computer, um  näheres über diese angebliche Lebensmittelverschwendung zu erfahren. Dabei stößt sie auf die Seite des Bundesministeriums „Zu gut für die Tonne“. Dort erfährt sie, dass die Gründe für die Lebensmittelabfälle vielfältig und zu zwei Dritteln vermeidbar wären.  Häufig werden Nahrungsmittel weggeworfen, weil das MHD abgelaufen ist. Das dies nicht zwangsweise bedeutet, dass das abgelaufene Produkt nicht mehr essbar ist, ist für Julia neu. Glaubte sie doch jahrelang, dass man Nahrungsmittel nach Ablauf dieses Datums sofort wegschmeißen müsste. Auf der Seite erfährt Julia jedoch, dass es sich bei dem MHD nur um eine Garantie des Herstellers handelt, dass sich das Lebensmittel bis zu diesem Tag weder in Aussehen, noch im Geruch verändert. Das bedeutet jedoch im Umkehrschluss, dass Produkte auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums genießbar sind und verzehrt werden können – vorausgesetzt, sie sind noch ungeöffnet und riechen nicht komisch oder haben ihre Konsistenz verändert. Julia fragt sich, wie es dazu kommt, dass fast 82 Kg Lebensmittel pro Person im Jahr deutschlandweit weggeworfen werden. Klar, auch sie hätte fast ihren Joghurt weggeschmissen – aber allein durch das Wegwerfen von Joghurts kann es doch nicht zu einer solchen Menge kommen? Bei ihrer Suche stößt Julia auf weitere Informationen: Nicht nur Milchprodukte, sondern auch Obst und Gemüse oder Fertigprodukte werden häufig grundlos in die

Ungeöffnete Milchprodukte können länger haltbar sein als das MHD angibt- Egon Häbich pixelio.de

Mülltonne befördert. Eben weil das MHD abgelaufen ist oder weil Obst und Gemüse aufgrund kleiner Druckstellen nicht mehr ansehnlich genug aussehen. Julia kann dieses Verhalten nicht verstehen, da man bei einer Orange die Schale vor dem Essen doch entfernt – egal ob mit oder ohne Druckstelle. Als Julia genauer auf den Bildschirm blickt, entdeckt sie einen Link zu einer „Mülltaucher“-Seite. Verwundert aber auch neugierig klickt Julia auf den Verweis und ist erstaunt: Es gibt viele Leute, die ihre ganz eigene Protestform gegen die Überschussgesellschaft praktizieren: Sie treffen sich häufig in Gruppen und ziehen nachts von Supermarkt zu Supermarkt, um dort in den Mülltonnen nach weggeworfenen aber noch verzehrbaren Lebensmitteln zu suchen. Diese Leute protestieren gegen den „Wegwerfwahn“  von noch essbaren Nahrungsmitteln, indem sie die Produkte aus den Tonnen holen und selbst verwerten, sodass diese nicht komplett entsorgt werden.  Aber es gibt auch noch eine andere Form: So werden zum Beispiel viele Lebensmittel kurz vor dem Ablaufen an Organisationen, wie die „Tafel“ gespendet, wo Menschen mit geringen Einkommen Unterstützung durch die gespendeten Produkte erhalten können.  Julia findet dies gut und liest auf dieser Seite außerdem, dass im Durchschnitt jeder Deutsche durch das grundlose Wegwerfen von Lebensmittel ca. 234 € pro Jahr in die Mülltonne befördert. Eine riesige Summe, wenn man bedenkt, was sich Julia dafür alles kaufen könnte. Julia ist an diesem Abend zu einer Erkenntnis gekommen: Sie wird in Zukunft darauf achten, ob die Lebensmittel auch nach Ablauf des MHD gut sind und sie nimmt sich auch vor, ihren Eltern von dieser Konferenz zu erzählen, damit diese schon beim Einkaufen darauf achten können, nicht zu viel einzukaufen und auch mal Äpfel mit Druckstellen zu erwerben, da diese sonst ohne einen berechtigten Grund weggeworfen würden.

Nach einer eingehenden Prüfung ihres seit zwei Tagen abgelaufenen Joghurts – und dem Befund, dass dieser noch genießbar ist – freut sich Julia, dass sie jetzt ganz bewusst ihren Joghurt genießen kann – denn dieses Produkt wäre wirklich zu gut für die Tonne gewesen.

Julias Tipps:

- Ein Abgelaufenes MHD bedeutet nicht gleich, dass ein Lebensmittel schlecht ist. Daher gilt: Ungeöffnete Nahrungsmittel bei überschrittenem MHD vor dem Verzehr immer mit den Sinnen prüfen, um festzustellen, dass diese vielleicht doch noch genießbar sind.

- Überlegtes Einkaufen:  Nur das Einkaufen, was wirklich benötigt wird. Ein Einkaufszettel und ein kurzer Check des Kühlschranks können dabei helfen.

- Richtige Lagerung:  Ob Kühlschrank, Gefriertruhe oder Vorratskammer – jedes Lebensmittel muss anders gelagert werden. Wie und wo Nahrungsmittel gelagert werden, erfährst du hier.

 

 

]]>
/zu-gut-fur-die-tonne-lebensmittelverschwendung-in-deutschland/feed/ 1
“Die Arbeit in der Jugendfeuerwehr besteht aus mehr als nur dem Feuerlöschen” /die-arbeit-in-der-jugendfeuerwehr-besteht-aus-mehr-als-nur-dem-feuerloschen/ /die-arbeit-in-der-jugendfeuerwehr-besteht-aus-mehr-als-nur-dem-feuerloschen/#comments Wed, 14 Mar 2012 11:32:57 +0000 /?p=5885 Als ich die Tür zur Feuerwache in Pinneberg öffne, fallen mir natürlich sofort die großen, roten Fahrzeuge und die ganzen Geräte and den Feuerwehrwagen auf. Für viele ein Kindheitstraum: Einmal mit einem Feuerwehrauto zu fahren, ein großes Feuer zu löschen und Menschenleben zu retten. Dafür bin ich allerdings nicht gekommen, denn ich bin hier, um ein Interview mit einem der Ausbilder der Jugendfeuerwehr zu führen und, um mehr von den Aufgaben der Mitglieder zu erfahren.

Kurz nachdem ich das Gebäude betreten habe, steht auch schon der Jugendfeuerwehrausbilder Henning K. vor mir und nach einer kurzen Führung durch die Feuerwache beginnt unser Gespräch…

Alle 14 Tage am Mittwoch finden die so genannten Dienste statt. Gegen 18 Uhr 45 beginnt jede Veranstaltung mit der Überprüfung der Anwesenheit. “Die Jugendlichen stellen sich traditionell der Größe nach in einer Reihe auf. Nach der Überprüfung machen wir dann gemeinsam die Fahrzeuge fertig und suchen eine geeignete Übungsfläche”, erzählt mir der Ausbilder. Dort angekommen geht es dann richtig los:  Schläuche werden aneinander

Szene einer Übung der Jugendfeuerwehr Pinneberg

Szene einer Übung der Jugendfeuerwehr Pinneberg

gekuppelt, die richtige Haltung beim Löschen wird geübt und nebenbei gibt es von den Ausbildern noch Tipps und Regeln, die beachtet werden müssen. “Die Übungen auf jedem Dienst sind sehr vielfältig und die Jugendlichen können ihr erlerntes Wissen vertiefen”, so Jugendfeuerwehrausbilder Henning K.. Die meist männlichen Teenager lernen nicht nur Feuer zu löschen oder den Umgang mit den Geräten, sondern auch die technischen und physikalischen Hintergründe des Feuerlöschens bzw. der Brandentstehung. Auch die Feuerwehrdienstvorschriften (FwDV) und die Grundlagen der Ersten Hilfe gehören mit dazu. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Jugendfeuerwehr keine reine Jungssache ist. Seit 1994 sind Mädchen offiziell genauso willkommen, wie ihre männlichen Mitstreiter. 30 Jahre nach der Gründung der Jugendfeuerwehr Pinneberg im Jahr 1964 sind also vergangen, bis die Emanzipation auch den Nachwuchs der Feuerwehr erreicht hat. Die Dienste, an denen zur Zeit etwa 12 Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren teilnehmen, beinhalten also sowohl Theorie als auch genügend Praxis.                                                                                                                                                                               “Uns ist es auch besonders wichtig, dass der Teamgeist der Gruppe gestärkt wird, da man als Feuerwehrmann/ – frau fast nur in der Gruppe arbeiten muss um sein eigenes Leben und das seiner Kameraden zu schützen”, erklärt Henning K. und erzählt mir gleich noch von der letzten Schlauchbootfahrt im Sommer. Denn besonders in den Sommermonaten planen die Betreuer und Ausbilder auch gerne mal andere Aktivitäten wie eben Schlauchbootfahrten und Volleyballspiele oder Touren zur nächsten Eisdiele.

Eine Verbindung der normalen Übungen mit sportlichen Aktivitäten und Freizeit bildet dabei das Highlight jeden Jahres: Das 4- tägige Pfingstzeltlager, bei dem alle Jugendfeuerwehren aus dem Kreis über das Pfingstwochenende in einer Stadt zusammenkommen. Dort können alle Teilnehmer (mittlerweile sind es circa 1.000 Kinder und Jugendliche jedes Jahr) in Mannschaften in kleinen und größeren Spielen und

Die Aufstellung nach Gruppen vor einem Wettkampf

Die Aufstellung nach Gruppen vor einem Wettkampf

Wettkämpfen gegeneinander antreten. Außerdem gibt es eine Nachtwanderung, die besonders für Neulinge oft überraschend kommt, oder feuerwehrtechnische Aufgaben und Geschicklichkeitsspiele zu lösen. Zudem werden sowohl innerhalb als auch außerhalb der eigenen Gruppe Freundschaften geschlossen oder vertieft. 2014 soll die Stadt Pinneberg wieder die Jugendfeuerwehren aus dem gesamten Kreis beherbergen. Zum 50. Jubiläum der Jugendfeuerwehr scheint dies besonders passend und die Planungen dafür haben bereits begonnen.

Die bei Zeltlagern oder Übungen entstehende Gruppendynamik ist besonders für die Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehren wichtig.  Bei der Leistungsspange gilt es wieder einmal verschiedene Aufgaben zu lösen, die allerdings nur in der Gruppe erfüllt werden können. So müssen die Mitglieder sowohl allgemeine als auch feuerwehrspezifische Fragen beantworten, Kugelstoßen, einen 1.500 m Staffellauf und einen Löschangriff absolvieren und eine Schnelligkeitsübung bestehen. Bei der Schnelligkeitsübung muss die Gruppe 8 Schläuche á 15 m verlegen. Die Schläuche werden dabei immer von zwei Mitgliedern gleichzeitig gekuppelt. Wird bei diesem Test die vorgegebene Zeit überschritten, so ist die Gruppe durchgefallen. In Pinneberg werden nur die Mitglieder in die Einsatzabteilung übernommen, die die Leistungsspange bestanden haben.

Jedoch sind die Jugendlichen nicht nur bei Veranstaltungen zum Thema Feuerwehr dabei, sondern auch bei vielen allgemeinen Events der Stadt Pinneberg. So unterstützt die Jugendfeuerwehr Laternenumzüge, wobei Mitglieder mit Fackeln vor und hinter dem Zug gehen. Der Jugendfeuerwehrausbilder Henning K erzählt mir zudem, dass aus

Das Kuppeln von Schläuchen bei einer Schnelligkeitsübung der Leistungsspange

Das Kuppeln von Schläuchen bei einer Schnelligkeitsübung der Leistungsspange

Sicherheitsgründen sowohl vor als auch hinter dem Laternenumzug ein Feuerwehrfahrzeug fährt und, dass auch die Polizei immer mit von der Partie ist. Desweiteren ist die Jugendfeuerwehr auch auf vielen Kinderfesten präsent. Dort werden kleine Übungen oder Wasserspiele, die besonders bei den jüngeren Besuchern dieser Feste gut ankommen, angeboten. Auch auf Ausstellungen oder dem Neujahrsempfang der Stadt Pinneberg stehen die Chancen gut Mitglieder der Jugendfeuerwehr anzutreffen.

“Die Arbeit in der Jugendfeuerwehr besteht also aus mehr als nur dem Feuerlöschen” wirft Henning K am Ende des Gesprächs mit einem Schmunzeln ein.                                                                                                                                                                                                                     Den Eindruck habe ich auch gewonnen.. Schade, dass ich mittlerweile zu alt für die Jugendfeuerwehr bin. Aber wer weiß, vielleicht wird das ja doch noch etwas mit meiner Kariere als Feuerwehrfrau? Spannend ist der Alltag der Feuerwehr allemal- das hat mir mein Besuch gezeigt.

Interview: 3 Fragen an Jugendfeuerwehrausbilder Henning K.

Pressident: Wie sind Sie damals auf die Idee gekommen bei der Jugendfeuerwehr mitzumachen?                                                                                                                                                Henning K.: Sowohl mein Vater als auch meine beiden älteren Brüder waren in der Jugendfeuerwehr. Deshalb war der Reiz bei mir schon in jungen Jahren vorhanden auch ein Mitglied zu werden.

Pressident: Gibt es besondere Aufnahmebedingungen für die  Jugendlichen?                                                                                                                                                         Henning K.: Die Kinder und Jugendlichen dürfen mindestens 12 und höchstens 15 Jahre alt sein. Außerdem müssen sie natürlich in Pinneberg wohnen.

Pressident: Durch Ganztagsschulen und Nachmittagsunterricht sind viele Kinder und Jugendliche stark eingespannt und das Interesse an sozialen Hobbies lässt häufig nach. Hat die Jugendfeuerwehr auch mit solchen Problemen zu  kämpfen?                                                                                                                                                                         Henning K.: Bisher noch nicht. Vermutlich liegt es daran, dass der Nachmittagsunterricht noch nicht an allen Schulen stattfindet. Wobei ich mir vorstellen könnte, dass es noch zu Schwierigkeiten kommen kann. Wie das dann aussehen wird, wird die Zukunft zeigen.

Du bist zwischen 12 und 15 Jahren alt und hast Interesse selbst ein Teil der Jugendfeuerwehr Pinneberg zu sein? Kein Problem! Auf der Seite der Feuerwehr (<– Klick) findest Du alle Informationen und Kontaktdaten. Die Jugendfeuerwehr freut sich auf Dich!

]]>
/die-arbeit-in-der-jugendfeuerwehr-besteht-aus-mehr-als-nur-dem-feuerloschen/feed/ 0
Schreiblabor 2012 /schreiblabor-2012/ /schreiblabor-2012/#comments Sun, 29 Jan 2012 20:06:01 +0000 /?p=6018  Auch diese Jahr findet wieder das Schreiblabor statt, bei dem junge Nachwuchskünstler teilnehmen können, um sich beim Schreiben von zwei professionellen Schriftstellern über die Schulter schauen zu lassen. Das Angebot richtet sich an junge Erwachsene im Alter von 19 und 25 Jahren.

Foto: neverwantedtogetthis // jugendfotos.de

Foto: neverwantedtogetthis // jugendfotos.de

Gegen eine Kursgebühr von 59,95 € erhalten die Teilnehmer Tipps für das Schreiben und Präsentieren von eigenen Texten. Stattfinden wird das Event an 10 Abenden, die zwischen dem 18. April und dem 19. Juni 2012 liegen werden. Die Bewerbung für das Schreiblabor sollte einen Lebenslauf und eine Textprobe (maximal 2 Seiten Prosa) enthalten. Der Einsendeschluss ist am 4. April 2012. Die Teilnehmerzahl ist zudem auf 15 Personen begrenzt.

Weitere Informationen und die exakten Termine gibt es auf der Website des Literaturhauses Hamburg  http://www.literaturhaus-hamburg.de/

]]>
/schreiblabor-2012/feed/ 0
Geocaching- Die moderne Schnitzeljagd /geocaching-die-moderne-schnitzeljagd/ /geocaching-die-moderne-schnitzeljagd/#comments Sat, 03 Dec 2011 12:54:43 +0000 /?p=5513 Auf der Suche nach kleinen Behältern durch dichtes Gestrüpp wandern, Rätsel lösen oder Koordinaten analysieren- all das ist Geocaching. Die Schnitzeljagd des 21. Jahrhunderts.

Was ist Geocaching?

Beim Geocaching geht es darum kleine Verstecke (Caches genannt) und Behälter mit Hilfe eines GPS- Empfängers und gegeben Koordinaten zu finden. Das Wort Geocaching setzt sich dabei aus dem griechischen Wort “geo” für Erde und dem englischen Begriff “cache” für Versteck zusammen. Jeder Sucher kann sich dann mit Hilfe der gegebenen Koordinaten auf den Weg zu den Caches machen, um eventuell einen in den Behältern versteckten Tauschgegenstand zu finden. Generell geht es bei dieser Form der Schnitzeljagd aber eher um das Erfolgsgefühl einen versteckten Behälter zu finden und sich in das dort befindliche Logbuch einzutragen, als große Schätze zu finden.

Die Anfänge des Geocachings

Im Jahr 2000 hatte der Amerikaner Dave Ulmer eine Idee. Er vergrub in der Nähe von Portland (im US- Bundesstaat Oregon) einen schwarzen Plastikeimer mit einigen Tauschobjekten (u.a. einer CD, Geldscheinen und einer Konservendose Bohnen).  Im Internet veröffentlichte er dann die Koordinaten des Verstecks und innerhalb eines Tages wurde der Plastikeimer von Mike Teague gefunden. Teague wiederum entwickelte einige Tage später eine Website mit allen zu diesem Zeitpunkt bekannten Verstecken und deren

GPS- Empfänger von Kai Breker // pixelio.de

Koordinaten. Das Geocaching war geboren. Mittlerweile gibt es auf der ganzen Welt Geocaching- Fans und insgesamt über 1.500.000 (!) aktive Verstecke. Etwa 197.000 davon in Deutschland. Die meisten Caches sind jedoch in den USA zu finden, dort sind nämlich mehr als 657.000 registrierte Behälter versteckt (Stand: September 2011).

Die Caches und deren Standorte

Die Caches sind meist wasserdichte Behälter, in denen sich ein Logbuch befindet, in das sich jeder Finder mit seinem Namen und dem Datum bzw. der Uhrzeit eintragen kann. Zudem werden die Funde auf den internationalen Geocachingseiten eingetragen, damit auch die Person, die das Cache versteckt hat, Rückmeldung zum Schwierigkeitsgrad des Verstecks erhalten kann. Es gibt mehrere Größen und unterschiedliche Formen und Farben der Caches:

Nano: Der Behälter hat einen Durchmesser von weniger als 1 cm (!) Und das Logbuch besteht lediglich aus einem Zettel.

Micro/ Mini: Die Caches haben etwa die Größe einer Filmdose und es ist meist ein Zettel und ein kleiner Stift zum Eintragen des Fundes vorhanden.

Small: Diese Form der Behälter bietet genug Platz für ein richtiges Logbuch  und  kleinere Gegenstände zum Tauschen.

Regular: Die Standartgröße unter den Caches. Der Behälter besitzt in etwa das Fassungsvermögen von 1nem Liter und Platz für mehrere Tauschgegenstände.

Large: Diese Größe der Caches kommt seltener vor, bietet aber Stauraum für viele Tauschobjekte und ein echtes Logbuch.

Damit die Caches nicht zu leicht zu entdecken sind oder von Unbeteiligten, die in Anlehnung an die Harry Potter Bücher “Muggles” oder “Geomuggles” genannt werden, beschädigt werden, müssen die Behälter gut versteckt werden. Dabei sind die Verstecke vielfältig. Behälter können in Felsspalten, alten Gebäuden oder Ruinen, Baumwurzeln, hinter Felsen oder sogar unter Wasser verborgen sein. Auch die Tarnung der Caches ist wichtig. So können die Behälter mit Blättern oder Tarnetzen bedeckt sein, damit sie sich an ihre Umwelt anpassen. Die wichtigste Grundlage aller Geocacher beim Verstecken ist allerdings, dass jeder Eingriff in die Natur strengstens untersagt ist. Aus diesem Grund dürfen nur “von der Natur gegebene” Verstecke (z. B. Hohlräume) genutzt werden.

Auch in Baumwurzeln lassen sich Caches verstecken von siepmannH // pixelio.de

Die Aufgabenstellungen der Caches

Die Vielfältigkeit des Geocaching betrifft nicht nur die Verstecke selbst, sondern auch die Aufgabenstellungen der Caches. So wird es den Suchern, je nach Schwierigkeitsgrad, einfach oder ziemlich schwer gemacht ein Versteck aufzuspüren.

“einfache Caches”: (auch Traditional Caches) Die Position des Verstecks wird direkt durch Koordinaten angegeben.

“mehrstufige Caches”: ( auch Multi Caches genannt) Um das eigentliche Versteck zu finden, müssen zuvor mehrere Orte für Hinweise aufgesucht werden.

“Rätsel Caches”: (Mystery Caches) Im Vorfeld müssen Rätsel gelöst werden, um die Koordinaten des Verstecks zu erhalten.

“Virtuelle Caches”: (Virtual Caches) Es gibt weder ein Logbuch, noch ein echtes Versteck. Der Vorgang des Suchens spielt sich also rein virtuell ab.

Das Tauschen

Gar nicht so selten kommt es vor, dass ein Geocacher einen Behälter mit einem oder mehreren Tauschgegenständen findet. Nun hat der Finder 3 Möglichkeiten. Nach dem Grundsatz “Trade up, trade equal or don’t trade” kann dieser einen Gegenstand in das Cache legen, der den Wert des genommenen übersteigt oder in etwa gleich ist. Ist der Gegenstand, den man plant in das Cache zu legen, deutlich weniger Wert als das Objekt, welches man nehmen möchte, sollte man gar nicht erst tauschen. Diese Form des Tauschens ist unter Geocaching- Fans verpönt. Außerdem muss jeder Tausch im Logbuch festgehalten werden, sodass jeder gegen den Grundsatz verstoßende Gegenstand auf eine Person zurückzuführen ist.

Die Ausrüstung

Zum Geocaching gehört der GPS- Empfänger als wichtigstes Gerät. Mit diesem Empfänger lassen sich die Koordinaten von registrierten Verstecken finden. Auch Handys können zum Aufspüren der Caches verwendet werden. Dafür sind spezielle Programme nötig, die man sich jedoch oft erst von speziellen Webseiten auf das Handy laden muss. Auch Landkarten können nützlich sein, wenn man sich vor der Suche ein Bild von der Umgebung des Verstecks machen möchte. Ebenso wie das Internet, welches in dieser Beziehung helfen kann, sich entsprechend für seine Suche zu kleiden. An erster Stelle der Ausrüstung steht jedoch immer der Spaß, den man hat, wenn man sich auf die Suche nach kleinen Behältern macht, denn genau das macht Geocaching aus.

Weitere Informationen zum Registrieren und die genauen Regeln gibt es unter:

http://www.geocaching.de/ (mit allen Verhaltensregeln und Statistiken)

]]>
/geocaching-die-moderne-schnitzeljagd/feed/ 0
Ferienpass Pinneberg /ferienpass-pinneberg/ /ferienpass-pinneberg/#comments Sat, 04 Jun 2011 11:37:33 +0000 /?p=4283 Der Ferienpass ist eine Initiative des Kreisjugendring Pinneberg e. V.. Die “Aktion Ferienpass” besteht mittlerweile schon seit über 35 Jahren- und das mit Erfolg! Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren und bietet ihnen in den Sommerferien eine vielfältige Freizeitgestaltung.

Das kleine Büchlein bietet neben vielen Fahrten, die von Betreuern im Alter von 15 und 55 Jahren begleitet werden, auch einige Vergünstigungen. So zum Beispiel für Kinobesuche oder Minigolf. Desweiteren erhält man mit dem Ferienpass freien Eintritt in die Schwimmbäder in Quickborn, Barmstedt und Elmshorn( hier allerdings nur 6mal).

Fazit: Für alle “Daheimgebliebenen”, die in den Sommerferien neue Leute kennen lernen möchten oder einfach nur billiger ins Kino gehen wollen, ist der Ferienpass eine gute Alternative zum alltäglichen Programm in Pinneberg. Außerdem wird der Geldbeutel geschont, denn ein Pass kostet etwa 3 Euro (Anm. d. Red.: Der exakte Preis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest)

Zu kaufen gibt es den Pass unter anderem in:

den Sparkasse Südholstein Filialen im gesamten Kreis Pinneberg ,    im Bücherwurm (Dingstätte 24)   oder bei der Stadtverwaltung (Bismarckstraße 8 )

Bildquelle: “Sommer, Sonne, Sonnenschein” von Lexmac, www.jugendfotos.de

]]>
/ferienpass-pinneberg/feed/ 0
Diverse Levitation – Tricking & Freerunning /diverse-levitation-tricking-freerunning/ /diverse-levitation-tricking-freerunning/#comments Sat, 21 May 2011 16:35:36 +0000 /?p=4206 Tricking (Material Arts Tricking)

Tricking ist eine noch relativ neue Sportart aus den USA, die in den 1990er Jahren entstanden ist. Das Tricking zielt weniger auf Selbstverteidung als auf eine gute Darstellung von Bewegungen des eigenen Körpers ab.Dabei werden Elemente aus anderen Kampfsportarten wie Capoeira, Karate, Taekwondo und Kung-Fu aber auch aus Breakdance und Gymnastik mit eingebunden und weiterentwickelt.


Einige Kampfsportler brachten neue Elemente aus dem Turnen und Breakdance mit in ihre Katas (festgelegte Abfolgen von Techniken) um die Schwierigkeit zu steigern. Immer mehr wurde der Kampfsport auch als Unterhaltung genutzt. So entwickelten sich richtige Kampfsportshows, die sich sehr schnell vom traditionellen Kampfsport abspalteten und mit ihren extremen und spektakulären Bewegungen das Tricking entwickelten. Anders als bei den traditionellen Kampfsportarten, die auf Selbstverteidigung und Kampf aufbauen, geht es beim Tricking um beeindruckende Darstellungen von Körperbewegungen. Mit der Zeit wurde das Tricking in den Bewegungen kreativer und komplexer und erfreut sich heute, dank Internet, einer breiten Gemeinschaft von begeisterten Trickern.

Tricking ist nicht nur ein Sport, sondern vor allem eine offene Gemeinschaft. Jeder kann Tricker sein und niemand wird ausgeschlossen. Auszeichnend ist die Individualität mit der man verschiedene Tricks macht und seine Bewegungsabläufe prägt. Niemand kann alles, da immer neue Moves und Tricks hinzukommen und jeder seiner Kreativität freien Lauf lassen kann.

Parkour & Freerunning

Parkour ist eine Kunst der Fortbewegung, bei der der Traceur den kürzesten beziehungsweise den effizientesten Weg von A nach B mit Überwindung sämtlicher Hindernisse wählt. Diesen Sport kann man sowohl in der Natur als auch in der Stadt ausüben. Mit verschiedenen Techniken überwindet man Hindernisse wie zum Beispeil Mauern, Bänke, Flüsse oder auch Häuser, ohne diese dabei zu verändern.

Freerunning stammt vom Parkour ab und besteht ebenfalls aus der Überwindung verschiedener Hindernisse. Hierbei wird allerdings weniger auf Effizienz wert gelegt, sondern mehr auf die kreative Bewegung des Körpers an sich. Dabei überwindet man verschiedene Hindernisse mit möglichst vielen Tricks.

Interview mit „Diverse Levitation“ („Unterschiedlich Schweben“)

Diverse Levitation ist eine Gruppe von Jugendlichen, die in ihrer Freizeit gemeinsam Tricking & Freerunning trainieren.

Pressident: Was ist Tricking &Freerunning?

Diverse Levitation:Tricking ist ein Bodensport ohne Geräte. Dabei fließen Elemente aus Akrobatik, Kampfsport und Breakdance mit ein. Es gibt weder Gürtel noch sonstige Graduierungen. Jeder hat seinen eigenen freien Stil und kann individuell seine eigenen Schwerpunkte setzen. Das Freerunning stammt von Parkour ab. Man bewegt sich dabei in der Stadt und versucht an Hindernissen wie Wänden oder Zäunen so viele Tricks wie möglich zu machen.

Pressident: Wie seit auf diesen Sport gekommen?

Diverse Levitation:Wir sind von verschiedenen Sportarten wie Turnen, Extreme Material Arts und unterschiedlichen Kampfsportarten auf Tricking & Freerunning gekommen.

Pressident: Warum „Diverse Levitation“?

Diverse Levitation:Durch gemeinsames Training sind wir irgendwann darauf gekommen eine Gruppe zu gründen, da gemeinsames trainieren einfach mehr Spaß macht. Mittlerweile trainieren wir auch beim VFL.

Pressident: Wie lange besteht ihr als Gruppe schon?

Diverse Levitation:Uns als Gruppe gibt es jetzt seit einem halben Jahr.

Pressident: Was fasziniert euch an diesem Sport?

Diverse Levitation:Tricking & Freerunning kann man eigentlich überall machen. Man braucht keinerlei Geräte und hat einfach freie Hand. Es gibt keine Anleitungen denen man folgen muss. Das tolle an diesem Sport ist auch die Gemeinschaft, da es keine Trainer gibt, sondern man sich alles gegenseitig beibringt.

Pressident: Was macht ihr als Gruppe?

Diverse Levitation:Hauptsächlich trainieren wir natürlich zusammen, aber wir haben auch Auftritte auf Schulfesten, den Deutschen Turnschauen oder auch auf der Kampfsportgala der  „Golden Lions“ (Kampfsportschule in Pinneberg).

Pressident: Drei Worte die Tricking & Freerunning für euch bedeuten:

Diverse Levitation: Freiheit – Individualität – Gemeinschaft – (Musik)

]]>
/diverse-levitation-tricking-freerunning/feed/ 0
Penspinning mit Fingerspitzengefühl /penspinning-mit-fingerspitzengefuhl/ /penspinning-mit-fingerspitzengefuhl/#comments Thu, 07 Apr 2011 20:35:45 +0000 /?p=3698 Eine Sportart oder Kunst, die man überall und zu jeder Zeit machen kann.

Das Wort „Penspinning“ kommt aus dem Englischen und heißt soviel wie „Stiftdrehen“. Im Japanischen wird es auch „pen mawashi“ genannt.

Ein Stift wird meistens mit den Fingern oder auch auf der Hand gedreht. Dabei wird viel Fingerspitzengefühl gefordert, welches sich aber auch während des Trainings stark weiterentwickelt und ausprägt. Das Drehen mit Stift lässt großen Freiraum für allerlei Tricks und Techniken. Der Fantasie sind dabei so gut wie keine Grenzen gesetzt.

Das „Universal Collective Penspinning Board“ des Penspinners Fernando Kuo „Kam“ stellt den Ursprung der Trendsportart dar und ist die erste internationale Plattform über Penspinning aus der sich viele weiteren Foren entwickelten. So gelangte das Penspinning in viele zahlreiche Länder und ist heute eine bekannte Sportart.

Fürs Penspinning benötigt man eigentlich nur einen simplen Stift. Allerdings gibt es auch hier Unterschiede in Länge, Form, Gewicht, Material und Dicke. Am Anfang genügt ein einfacher Tintenkiller, der besonders für Anfänger gut geeignet ist. Erfahrenere Penspinner erweitern ihren Stift, indem sie Teile von anderen Stiften ergänzen oder ihren Stift feilen und an schmelzen, um beispielsweise den Schwerpunkt zu verschieben. Einfacher wird das Spinning, wenn man zwei Gummistücke, songenannte „Grips“, über die beiden Stiftenden schiebt. Verwendet man statt der Gummistücke Metallstücke, werden sie als „Tips“ bezeichnet. Nicht zu empfehlen sind Holz – oder Bleistifte, da diese zu leicht in der Hand liegen und daher schwer zu drehen sind.Manche Penspinner gestalten ihre Stifte mit vielen bunten Farben und Motiven zu richtigen Kunstwerken.

Der Freiraum und die Fantasie, die das Penspinning ermöglicht, führt zu vielen Tricks und Techniken zu denen immer mehr hinzu kommen.Die Basics auf denen weitere Tricks aufbauen sind der Sonic, der Fingerpass, der Charge, der Thumbaround oder auch der Infinity. Kombiniert mit weiteren Tricks können aus den Techniken richtige „Choreografien“, die sich auf reinen Free-Style stützen, entstehen.Beim Sonic-Trick wechselt der Stift in einer schwungvollen Drehung die Position zwischen den Fingern.Der Fingerpass ist einer der einfachsten Tricks beim Penspinning. Der Stift wird hierbei von Finger zu Finger gegeben.Beim Charge wird der Stift zwischen zwei Fingern gedreht.Bei Around-Tricks wird der Stift um einzelne Finger gedreht. Der ThumbAround dreht sich um den Daumen. Dabei kann man bei Richtung, Winkel und Anzahl der Umdrehungen frei variieren.Beim Infinity wird der Stift in einer Acht um die Finger gedreht.

Wer einmal die Basics beherrscht, kann seine ganz eigenen Tricks und Techniken erfinden. Viele Anfänger haben meist erst einmal mit der Feinmotorik und dem geforderten Fingerspitzengefühl zu kämpfen. Doch sobald diese Hürde überwunden ist, sind der Kreativität keine Grenzen mehr gesetzt.

(www.pixelio.de)

]]>
/penspinning-mit-fingerspitzengefuhl/feed/ 3
Alles was man (nicht) wissen muss … (Teil 5) /alles-was-man-nicht-wissen-muss-teil-5/ /alles-was-man-nicht-wissen-muss-teil-5/#comments Tue, 21 Dec 2010 14:47:58 +0000 /?p=2540 Noch ein Schultag und der vorletzte Teil von „Alles was man (nicht) wissen muss…“

1.80% aller vulkanischen Aktivitäten auf der Welt ereignen sich unter Wasser.
2.Wenn es kalt wird, zittern Bienen im Chor, um den Stock aufzuheizen.
3.Alle neun Minuten wird in Deutschland ein Patent angemeldet.
4.Die menschliche Haut wiegt im Durchschnitt 7 Kilo.
5.Mit einem einzigen Bleistift kann man eine 56 Kilometer langen Strich ziehen.
6.Hunde lassen sich vom Gähnen ihres Besitzers anstecken.
7.Im Weltraum finden Beben statt.
8.Der Hahn auf der Kellogg’s-Cornflakes-Verpackung heißt Cornelius.
9.Russland hat elf Zeitzonen.
10.Der Jupiter hat 63 Monde.

(Nr. 5 wäre doch ‘ne super Idee für den Kunstunterricht. )

]]>
/alles-was-man-nicht-wissen-muss-teil-5/feed/ 0
Alles was man (nicht) wissen muss… (Teil 4) /alles-was-man-nicht-wissen-muss-teil-4/ /alles-was-man-nicht-wissen-muss-teil-4/#comments Mon, 20 Dec 2010 16:27:29 +0000 /?p=2534 Die neue Woche hat angefangen und nun beginnt mehr oder weniger der Endspurt zu den Weihnachtsferien. Es sind noch 2 Schultage und viele werden am Mittwoch sicherlich gemeinsam frühstücken, Julklapp oder ähnliches machen. Schreibt uns doch einfach, nachdem ihr die neuen 10 Facts mit unnötigem Wissen gelesen habt, was ihr am letzten Schultag in der Klasse macht.

1.Langnese heißt in Österreich Eskimo.

2.Eine Person verbraucht am Tag durchschnittlich 35 Liter Wasser mit der Toilettenspülung.

3.Wenn der Mensch seinen Kopf unter Wasser hält, verlangsamt sich der Herzschlag.

4.Scrabble ist Nationalsport in Senegal.

5.Die allererste Fotografie hatte eine Belichtungszeit von acht Stunden.

6.Der Schokoriegel Snickers ist nach dem Lieblingspferd der Herstellerfamilie Mars benannt.

7.Eine der in der Packungsbeilage aufgeführten möglichen Nebenwirkungen von Aspirin sind Kopfschmerzen.

8.Bart Simpsons Haar besteht immer aus neun Zaken.

9.Es gibt nur eine einzige Stadt in Deutschland, die mit dem Buchstaben X anfängt: Xanten.

10.Ding Dong ist eine Stadt in Texas.

]]>
/alles-was-man-nicht-wissen-muss-teil-4/feed/ 0
Alles was man (nicht) wissen muss… (Teil 3) /alles-was-man-nicht-wissen-muss-teil-3/ /alles-was-man-nicht-wissen-muss-teil-3/#comments Fri, 17 Dec 2010 11:59:38 +0000 /?p=2525 Und zum Start ins Wochenende 10 weitere interessante Facts:

1.Durch die Aschewolke Im April 2010 und die dadurch ausgefallenen Flüge wurden ungefähr 206.000 Tonnen CO2 pro Tag gespart.
2.Kühe, denen ein Name gegeben wird, geben mehr Milch.
3.Die größte Beere der Welt ist der Kürbis.
4.Aus Elefantenkot kann man Papier herstellen.
5.11% der Deutschen heißen Müller.
6.Die Nase der Feiheitsstatue misst 1,48 Meter.
7.Schildkröten können im Monat neunhundert Kilometer weit schwimmen.
8.Barack Obamas Schuhgröße ist 45.
9.Japaner sagen, „die Ampel wird blau“, statt grün.
10.Insekten bilden im Winter Glycerin als eine Art Frostschutzmittel in ihren Körpern.

–> noch 3 Schultage!!!

]]>
/alles-was-man-nicht-wissen-muss-teil-3/feed/ 4