Die “eine eins” besteht in der Tatsache des salzigen Weltmeeres (pi mal Daumen 3,5% NaCl). Die “andere eins” besteht in der Tatsache, dass sämtliches Festland hammertrocken+unbelebt wäre, wenn es nicht die — total ungleichmäßige — Umverteilung gäbe.
“Zusammen_gezählt” heißt das Ergebnis: Die Troposhäre gleicht einer Dampfmaschine. Die Menschheit “bedient” als Maschinist diese Maschine mit der Absicht, die total ungleichmäßige Umverteilung zu verändern. — So viel zur einfachen Rechnung von 1 + 1, völlig frei von jeder Moral.
Die Moral tritt aus ganz anderer Ecke hervor, mit viel religiösem Lametta am Hut. Eine gebärdet sich betont verantwortungsbewusst mit der Behauptung, es sei nicht rechtens, wenn der Mensch dem Schöpfer beim Klima ins Handwerk pfusche.
Abgesehen davon, dass bei Klima-Prognosen grundsätzlich viel Glaube mitspielt, ist es so, dass der Mensch seit jeher das Klima zum Schlechten manipulierte, sei es durch Abholzen von Wäldern, sei es durch Verbrennen der fossilen Energieträger. Wenn nun also auf einmal rückgekoppelt wird auf die Existenz eines Schöpfers, dann ist PRIMA-KLIMA eine Maßnahme, die früheren Pfuschereien wieder gut zu machen. Und noch eins drauf: Warum schuf der Schöpfer überhaupt den Menschen? Er wollte im Universum nicht allein sein . . . und stattete darum seine Partner mit schöpferischen Fähigkeiten aus ! —
Selbstverständlich ist auch das eine Glaubensaussage “mit religiösem Lametta”.