Am Samstag, den 20.9.14, bin ich mit zwei Freunden von der THS und einem Vater beim kostenlosen “SAE Coding Kids”-Workshop am SAE Institute Hamburg gewesen. Dort feierte dieser Workshop Premiere. Das SAE Institut ist das weltweit größte Ausbildungsinstitut für Medienberufe, u.a. Spieleentwickler. Mit 12 weiteren Schülern im Alter von 11-14 Jahren erschufen wir mit dem Baukasten ”Projekt Spark” ein eigenes Computerspiel. Markus Baisch, ein Spieleprofi von Microsoft, leitete das Projekt und half uns, das Spiel zu entwickeln. Im Workshop ging es in erster Linie darum, Projekt Spark zu verstehen und eine eigene Welt zu kreieren. Letztendlich kann man sich somit in das Spiel hineinversetzen. In dem Spiel geht es darum, eine Welt zu erschaffen, in der es Monster, Dorfbewohner, Ressourcen und eine eigene Spielefigur gibt. Außerdem können sogenannte “Brains” (Gehirne) die Persönlichkeit der Dorfbewohner oder Monster verändern und man kann Größe, Stärke, Schnelligkeit, Flugmodus, Anzahl der Leben einstellen. Am Ende des Programmierens hat man dann eine eigene Welt, eigene Levels oder ein ganzes eigenes Spiel erschaffen. Der Workshop dient dazu herauszufinden, ob uns Schülern das Programmieren und Entwickeln von Computergames liegt. Projekt Spark war ein gutes Werkzeug dafür. Projekt Spark ist kostenlos, aber es läuft nur über Windows 8.
Für Schüler in der Oberstufe, die vor der Berufswahl stehen, der Hinweis, dass die SAE sonntags auch kostenlose Workshops anbietet. Mehr Infos findet ihr unter www.sae-workshop.de (Audio/Film/Game/Web). Seid ihr neugierig geworden?
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Mit meiner 3. Klasse der Grundschule Thesdorf besuchten wir mit unserer Klassen- und Musiklehrerin “Das Klingende Museum” in Hamburg. Dort waren alle möglichen Instrumente vertreten. Ich fühlte mich von den selteneren Instrumenten, wie z.B auch dem Alphorn, dem Kontrabass, der Tuba und Orgel angezogen. Aber ganz besonders magisch erschien mir die Harfe. Als ich begann, ungeübt auf der Harfe zu spielen, zogen mich die Klänge total in ihren Bann. Echt episch! Die Museumsleiterin und meine Musiklehrerin fanden, dass die Harfe und ich gut zusammenpassten. Drei Wochen musste ich meine Eltern jeden Tag aufs Neue überzeugen, dass die Harfe das richtige Instrument für mich ist. Sie hatten wohl Angst vor der finanziellen Belastung und dass ich schlimmstenfalls von Freunden und Familie wie Troubadix aus dem Asterix und Obelix Comic an den nächsten Baum gefesselt werde. Mittlerweile spiele ich Harfe seit über zwei Jahren bei der Musikschule Pinneberg, dienstags bei meiner Harfenlehrerin Frau Josch-Fulda. Seit kurzem besitze ich auch eine eigene Salvie-Harfe, siehe Foto.
Ich bin wohl der Einzige zur Zeit, der an der THS Harfe spielt. Deswegen würde ich mich freuen, wenn vieleicht auch andere Kids auf den Gedanken kommen und es mit Harfenunterricht versuchen.
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